Nicolas Sparks- True Believer

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    From Publishers Weekly
    Charming, divorced Jeremy Marsh is a rising star. As a dashing, successful 37-year-old Manhattan science journalist, his skeptical scrutiny of ineffective antidepressants, cults and television clairvoyants has caught the eye of North Carolina restaurant owner Doris McClellan, who invites Jeremy to bucolic Boone Creek to scoop the story of eerie mystery lights appearing in an ancient cemetery. A diviner who can predict the sex of unborn babies, Doris suspects the lights are a ghostly curse. Her beautiful librarian granddaughter, Lexie Darnell, makes a lovely, if guarded, tour guide as Jeremy revs up his electromagnetic equipment for the ghost hunt. After witnessing the ethereal graveside lights, both grow closer, much to the chagrin of local deputy Rodney Hopper, who wants Lexie for himself. Guided by sage Doris and manipulated by meddling mayor Tom Gherkin, big-city Jeremy and smalltown Lexie find that trepidation about their differences somehow manages to bloom into love. Jeremy eventually uncovers the hidden truth behind the glowing graveyard fog and departs the lush gothic environs for New York. Can love bridge the gap? Sparks (The Wedding) delivers another shrink-wrapped, reliably uncomplicated romantic confection that's light as air, smooth as silk and gloriously sweet.


    Über das Buch / Eigene Meinung:
    Der Einstieg ins Buch gelang mir sehr gut. Ich konnte mich leicht in die verschiedenen Charaktere hineinfühlen.
    Ich empfand die Kapitel etwas lang. Generell fand ich zwischenzeitlich das Buch sehr langatmig.
    Ich hatte das Gefühl ich brauche ewig um es zuende zu lesen.
    Die Geschichte die Erzählt wird ist zuckersüß, aber ab der Mitte etwa vorraussehbar.
    Was mir gut gefiel, waren die Unterschiede der Großstadt New York und der Kleinstadt Boone Creek die er stets verdeutlichte.
    Dabei kommen auch viele Vorurteile zum Tragen... An dieser Stelle mag ich aber nicht zuviel verraten!


    Fazit:
    Das Buch war ganz nett zu lesen, aber lange nicht so gut wie andere Bücher von Nicolas Sparks. Defintiv nicht sein stärkstes Buch.
    Ich empfand es als Langatmig und manchmal zu ausufernd. Die zu Beginn fesselnde Story über die geheimnisvollen Lichter auf dem Friedhof, gerät während des Buches immer mehr in den Hintergrund und gegen Ende war die Lösung des ganzen für mich sehr enttäuschend.


    Nett zu lesen wenn man auf Lovestorys steht - aber defintiv kein MUST-HAVE! :-?

    Ein Wort, ein Buch, ein Autor sind nichts als einzelne Wassertropfen. Alle zusammen ergeben den Strom, der alles hinwegreist und den keine Kraft zurückfließen lassen kann. Adalbert de Chamisso

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