Junyper und ich lesen ab morgen heute zusammen "Die geheime Sammlung" von Polly Shulman. Wer sich spontan anschließen möchte, ist natürlich 
-lich eingeladen!
ZitatKlapptext:
»Ich halte mich für ziemlich helle. Ich bin kein Mädchen, das glaubt, dass die Wirklichkeit wie ein Märchen ist. Aber als ich den Spiegel sprechen hörte, da wusste ich, dass ich mir das nicht eingebildet hatte. Das war Zauberei!«
Es ist nicht leicht, eine Außenseiterin zu sein. Doch dann bekommt Elizabeth einen Aushilfsjob in einem ganz besonderen Museum, dem New Yorker Repositorium der verleihbaren Schätze, in dem man Kunst und Krempel, Wertvolles und Verrücktes ausleihen kann: alte Möbel, schönen Schmuck, eine Perücke, mit der Marie Antoinette einst durch ihr Schloss stolzierte. In den geheimnisvollen Lagerhallen findet Elizabeth aber auch endlich echte Freunde, die bereit sind, mit ihr durch Dick und Dünn zu gehen. Und die braucht sie dringender, als sie geahnt hat – denn verborgen im Keller gibt es noch eine ganz besondere Sammlung, deren Schätze allesamt magische Kräfte haben. Nun beginnt jemand, ihnen den Zauber zu rauben. Nur Elizabeth kann dies verhindern, aber damit bringt sie sich selbst in große Gefahr … Ein magisches Leseabenteuer über neue Freunde, echte Helden und die erste Liebe!
@Juny: Wie viel wollen wir denn täglich genießen?
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Verlag: Pan
Hoffentlich wird es ein ähnlich gutes Buch. Das Cover zumindest ist himmlisch! 
Das Buch lag natürlich hinter der Tür... Sonst hätte ich wenigstens schon mal anfangen können. Ich muss mich also erst mit leicht vergifteter Suppe rächen, bevor ich mich an die esten beiden Kapitel machen kann. So was fällt ihm auch nie im Sommer, sondern nur im November ein!
Einer der Momente, in der sie mir direkt sympathisch geworden ist. MIt ihrem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn bzw. ihrem Mitgefühl für Andere (Renée lässt grüßen!) hat sie einen rießen Sprung in Richtung meines Herzens gemacht! Einmal den Außenseiter-Stempel aufgedrückt, hat sie es an ihrer Schule wirklich schwer und scheint auch automatisch den Kopf einzuziehen.
Gerade als sie durch die Tür ihrer neuen Arbeitsstelle getreten ist und dabei so schmerzhaft an die schönen Zeiten mit ihrem Vater erinnert wurde, das war so traurig! Er scheint von seiner neuen Beziehung und seiner Arbeit so sehr eingenommen zu sein, dass er vergisst, dass auch die "erwachsene" Elizabeth Zuwendung brauch. Nicht nur seine neuen Töchter wollen beeindruckt werden 
Es ist immer weider das gleiche mit den Stiefmüttern! Klarer Fall für die Nagelschusspistole!
Ich habe erst eines von Kai Meyers älteren Urban-Fantasy (wenn man das denn so nennen mag) gelesen und fand das richtig toll, deshalb musste ich einfach zuschlagen, als ich "Die Winterprinzessin" beim ME-Verkauf entdeckt habe. Dass es einen Vorgänger gibt, wusste ich natürlich nicht 
Auch in der Schule hat das Mädchen es nicht leicht: eine "Zu wem könnte ich mich denn setzen"-Strategie ist verzweifelter als die andere und alle scheitern sie, so dass sie alleine zu Mittag isst. Da hilft auch kein Apfelbutzen-König, bei dem sie vom Niemand zum "Mädchen aus Gesundheitskunde" aufgestiegen und damit eines Nickens zur Begrüßung (in der Öffentlichkeit!) würdig ist. Mir hat sie so Leid getan! Sie sehnt sich so sehr nach jemandem zum Reden, dass es weh tut und ich (Paloma-Effekt lässt grüßen) sie einfach nur in den Arm nehmen möchte!
?! 
Plötzlich taucht jedoch ein Unbekannter auf und sie schafft es gerade noch, nicht entdeckt zu werden, wird aber in der Grimmsammlung eingeschlossen.
Vielleicht verdienen sie sich damit ein kleines Zusatzeinkommen, indem sie zauberschuhe vermieten? Ob sie doch was mit dem Verschwinen von Mona und Co zu tun haben? Vielleicht hat sie den Vogel erfunden, um Angst zu säen? Ich möchte nicht, dass Eli wieder enttäuscht wird! Das hat sie nicht verdient!!!