C. B. Christiansen - Ich seh den Mond

  • Klappentext:
    Alles verändert sich in dem Jahr, als Bitte zwölf wird – sie selbst, ihre Familie und besonders die bewunderte Schwester Kari. Immer hat Kari alles geschafft, was sie sich in den Kopf gesetzt hat. Warum sollte es ihr nicht auch gelingen, mit fuenfzehn eine gute Mutter zu sein? Aber Kari hat andere Pläne fur das Kind, das sie erwartet. Lieblose Pläne, wie Bitte findet. Denn Liebe bedeutet doch Umarmen, Festhalten. So steht es in den Zeitschriften, die sie mit ihrer Freundin Claire verschlingt. In diesem Sommer, als sie zwölf wird, beginnt Bitte zu begreifen, dass auch Loslassen eine Form von liebe sein kann.



    „......Mama ist Norwegerin, deshalb haben wir Kinder Namen wie Jorgen, Kari und Bitte Liten, das bedeutet „winzig“.
    Ich bin die Juengste. Ich wurde die kleine Bitte genannt, sogar noch mit zwölf.......“