Oh ja, das habe ich als Kind und Teenager auch gemacht. Einmal hatte ich mit der Taschenlampe die Bettwäsche angeschmort - das war zu DDR-Zeiten eine Katastrophe
Oh weh, das gab sicher Ärger. Glücklicherweise ist mir das nie passiert
Oh ja, das habe ich als Kind und Teenager auch gemacht. Einmal hatte ich mit der Taschenlampe die Bettwäsche angeschmort - das war zu DDR-Zeiten eine Katastrophe
Oh weh, das gab sicher Ärger. Glücklicherweise ist mir das nie passiert
Generell lese ich nur eine Nacht durch wenn ich am nächsten Tag nicht früh raus muss.l
Bei mir hängt es vom Buch ab ob ich eine Nachtschicht einlege,wenn ich müde werde aber trotzdem weiter lese muss mir das Buch richtig gut gefallen.
Ich habe z.B den letzten Harry Potter-Band in einer Nacht ausgelesen, ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen.
Früher habe ich das ständig gemacht. Das Problem war nur: über meiner Zimmertür war eine Milchglasscheibe. D.h. unter der Bettdecke lesen war angesagt und jeder der das schon gemacht hat weiß, wie erstickend es unter so einer Bettdecke sein kan.
Mittlerweile mache ich das auch nur noch selten. Aber ich war früher auch noch leseverrückter als heute. Meine Mutter hat mir immer meine Bücher weggenommen, damit ich auch meine Hausaufgaben mache.
Im Moment sind es bei mir eher Frühschichten, da ich zur Zeit mit schöner Regelmäßigkeit gegen 4 Uhr aufwache. Und dann lese ich halt bis es draußen hell wird und starte dann in den Tag. Krank zu Hause sein hat so auch seine Vorteile
Wenn ich an einem Abend "kurz vor Ende" bin, kann auch noch 100-150 Seiten dauern, dann kanns schon sein, dass ich es unbedingt am Abend/in der Nacht fertig lesen muss. Aber länger als 1 Uhr schaff ich es in der Regel nicht. Da ich das meist aber nur unter der Woche mache (am WE ist der Meine da ) und ich in der Früh 6 Uhr raus muss ist das nicht mehr so oft... leider.
Eine Zeit hatte ich als Teenie ein Zimmer im Dachgeschoss in einem Mehrfamilienhaus (meine Mom wohnte zwei Etagen drunter, dazwischen 1 andere Familie) Da hab ich immer gelesen bis in die Puppen
Wobei sie nie die Leserei verboten hat - auch als wir in einer anderen Wohnung waren, hat sie eigentlich kein Ding gemacht.
Gvlg jeanny
Krank zu Hause sein hat so auch seine Vorteile
Dann sollte ich dir wohl lieber nicht gute Besserung wünschen?
Dann sollte ich dir wohl lieber nicht gute Besserung wünschen?
Naja - ehrlich gesagt, wäre es mir schon lieber, wenn ich mich vernünftig bewegen könnte und dafür etwas weniger Zeit zum Lesen hätte. Aber so mache ich halt aus der Not eine Tugend.
Is schon klar, Hiri.
Ich lese höchstens bis kurz vor Mitternacht, danach kann ich einfach nichts mehr aufnehmen und mir fallen die Äuglein zu.
Früher habe ich am Wochenende schon ganz früh morgens gelesen, das war um halb acht rum. Jetzt schaffe ich das aber nicht mehr.
Früher habe ich am Wochenende schon ganz früh morgens gelesen, das war um halb acht rum. Jetzt schaffe ich das aber nicht mehr.
"Früh morgens" halb Acht... Da sind wir in der Regel schon im Normalfall auf Einfach so ohne Wecker!
Aber lesen schaff ich da noch nicht...
Früher habe ich am Wochenende schon ganz früh morgens gelesen, das war um halb acht rum.
Der ist gut - da hab ich im Normalfall schon die ersten 50-100 Seiten hinter mir (je nach Buch)
Es kommt drauf an wie ausgeruht ich bin. Oft ist es nämlich so, dass ich noch ein paar Seiten lesen möchte, ich aber überhaupt nicht mehr weiß, was ich da überhaupt lese.
Dann hat das späte Lesen auch keinen Sinn mehr.
In der Woche ist das eh ganz schwierig, das ich arbeiten muss. Am Wochenende bin ich abends meist unterwegs.
Besonders gut ging es in den Sommerferien, denn zu dieser Zeit war mein Schlafrhythmus eh im Eimer!
Ich lese eigentlich freitags immer bis spät in die Nacht. Da mein Freund Bäcker ist und immer schon zur Nachtschicht geht, mache ich es mir freitags im gaaaanzen Bett bequem und lese und lese und lese.
Oh, Nachtschichten sind eigentlich etwas ganz schönes, wenn man Zeit und Lust dazu hat. Da ist die Gefahr, dass irgendwer reinkommt und einen zulabert, schon eher geringt und auch die ganze Umgebung ist viel ruhiger, sodass das Lesen eindeutig mehr Spaß macht. Ist auch ein super Zeitvertreib, wenn man mal nicht schlafen kann oder krank im Bett liegt und vom Schlafen abgehalten wird
Inzwischen verschiebe ich meine Nachtschichten aber auf's Wochenende. In der Woche muss ich arbeiten, und je nach Schicht muss ich schon in der Nacht aufstehen und mich fertig machen. Am Wochenende kann es aber mal vorkommen, dass ich eine halbe Nachtschicht einlese, also bis tief in die Nacht lese, aber dann doch schlafe. Je nachdem, wie spannend das Buch gerade ist und wie ausgeruht ich in dem Moment bin. Über die Feiertage, wenn die Firma zu hat, dann gibt es schon ein paar mehr Nächte, an denen ich durchlese und meinen Schlaf dann tagsüber nachhole oder erst am nächsten Abend.
Vor allem im Sommer werden Nachtschichten eingelegt, wenn es so warm draußen ist, dass ich nicht schlafen kann. Jetzt im Winter bin ich eh immer hundemüde, das kommt bei mir vom Wetter,
Als ich noch in der Schule war, da waren eigentlich sämtliche Ferien nur Nachtschichten. Mein Rhythmus kam zwar total durcheinander, doch dafür hab ich viele spannende Bücher durchgelesen. Dort ging es dann meistens echt: Wecker früh gestellt (früh heißt bei mir um 8 Uhr rum, bin eigentlich ein Morgenmuffel), dann hab ich bis zum Mittagessen schon einiges geschafft. Danach wurde sich wieder hingesetzt oder -gelegt, weitergelesen bis zum Abend und nach dem Abendessen wurde die Nachtschicht mit Tee und Keksen eingeläutet. Und wenn am nächsten Morgen der Wecker geklingelt hat, dann hab ich mich meistens schon gewundert, dass es schon weider morgen ist
Ich habe kein Problem mit Nachtschichten. Mein Problem ist eher diese zu unterlassen - wenn ich allein zuhause bin zumindest. Ich lese dann oft bis 3 Uhr morgens und muss dann um 4:30 Uhr aufstehen. In der Firma sehe ich dann immer aus, als hätte ich am Vorabend ein Glaserl zuviel erwischt.
Im Gegensatz dazu erzählen mir meine Arbeitskolleginnen oft, dass sie unfreiwillig immer schon nach ein paar Seiten einschlafen. Das versteh ich nicht. Ich lese, bis mir die Buchstaben vor den Augen verschwimmen.
Ich hab mir schon mal den Wecker gestellt, damit ich nicht zulange lese...
Oh ja, in der Schulzeit mit der Taschenlampe unter der Decke - lt. Augenarzt ist das mit ein Grund für meine Brille. Aber ich würde es trotzdem wieder tun!
Oh ja, in der Schulzeit mit der Taschenlampe unter der Decke - lt. Augenarzt ist das mit ein Grund für meine Brille. Aber ich würde es trotzdem wieder tun!
Oh ja, das habe ich auch immer gerne gemacht. Wenn man abends gelesen hat und weiterlesen wollte, aber meistens hatten die Eltern etwas dagegen. Dann hab ich immer solange gewartet, bis ich nichts mehr von ihnen gehört habe, hab mir meine Taschenlampe und mein Buch geschnappt und unter der Bettdecke weitergelesen. Und am nächsten Tag sah ich dann aus wie untern Bus gekommen und bin in der Schule fast eingeschlafen, und alle haben sich gewundert warum
Würd ich heute aber immer wieder machen. Hab meine Brille zwar erst Jahre später bekommen, aber das waren noch Zeiten.
Das kommt auf das Buch drauf an. Wenn es super spannend ist, lese ich auch schon einmal die ganze Nacht durch.
Als Kind hab ich auch oft unter der Bettdecke gelesen. Heute ist meistens spätestens um 23 Uhr Schluß. Muss ja morgens immer um 5.30 Uhr auf und in meinem Alter brauch ich schon ein wenig Schönheitsschlaf....
lg
magicwoman
Am Wochende kommt es bei mir auch schon mal vohr das ich eine Nacht durchlese. Aber meistens nur wenn ich mit dem Buch auf den letzen Seiten bin. Ich möchte es dann gerne benden um am necksten Tag ein neues anzufangen.
Ich glaube eine ganze Nacht habe ich noch nie durchgelesen, nur hin und wieder vor dem Einschlafen. Lesen allein macht mich leider schon recht schnell muede, deswegen wuerde ich nachts wahrscheinlich nach zwei Seiten einschlafen. Ausserdem bin ich ein furchtbarer Angsthase, mir macht abends dauernd alles Angst, wahrscheinlich wuerde ich es sogar schaffen mich bei einem Liebesroman zu fuerchten.