Eisiges Blut:
»Er erkannte das Gesicht einer jungen Frau, die ihn anstarrte, wie Dornröschen, gefangen in einem eisigen Kerker.«
Nach
einem schweren Schicksalsschlag übernimmt der Journalist Michael Wilde
einen Auftrag, der ihn in die Antarktis führt. In der frostigen
Einsamkeit hofft er Abstand zu finden, doch in die rationale Welt der
Polarforscher bricht urplötzlich das Dunkle und Irrationale ein: Bei
einem Tauchgang entdeckt Michael Wilde die beiden Körper eines Mannes
und einer Frau aneinandergekettet und perfekt konserviert in
hundertfünfzig Jahre altem Gletschereis. An ihrer Seite wird eine Truhe
mit geheimnisvollem Inhalt gefunden. Der mysteriöse Fund bringt Wilde
auf die Spur einer Geschichte, die Jahrhunderte und Kontinente
überspannt. Und die sein Leben für immer verändern wird.
Bin auf Seite 200 und jetzt wird es interessant. Man muss sich nicht "quälen", aber die ersten Seiten sind ein klein bisschen langatmig, aber nicht langweilig. Bin schon total gespannt, was es mit den Eisleichen auf sich hat.