Christa Zeuch - moonskater

  • Klappentext
    Bloß weg, sagt sich Boris, als er mal wieder vom Freund seiner Mutter verprügelt wird. In einer Kurzschlusshandlung packt er seine Sachen, zieht sich seine Skates an und haut ab nach Berlin. Vor ihm liegt die große Freiheit; doch in Berlin stellt er fest, dass Abhauen gar nicht einfach ist, wie er dachte ...


    Aufbau und Handlung
    Nachdem Boris von seinem Stiefvater vor den Augen seiner Mutter geschlagen hatte, packt er seine Sachen und fährt nach Berlin. Dort angekommen merkt er schnell, dass das Leben auf der Straße kein Zuckerschlecken ist und die Nächte nachts doch noch kalt sind. In Berlin findet er Anschluss bei Milly und Max, welcher seine Skats als Pfand missbraucht. Boris ist nämlich ein Moonskater. Am liebsten würde er noch mit den Skates schlafen, als wären sei angewachsen. Die Zeit in Berlin ist geprägt von der Suche nach einer Unterkunft und Lebensmittel. Auch die ersten Gefühle spielen eine Rolle.
    Die Geschichte wird aus der Sicht von Boris erzählt, allerdings nicht in Ich-Form. Für seine 175 Seiten ist es auch recht kurz.


    Eigene Meinung
    Das Buch ist im Ganzen betrachtet nicht schlecht geschrieben. Von der Geschichte her wird es jetzt nicht zu meinen Lieblingsbüchern gehören. Man fühlt mit Boris mit, aber für mich konnte sich eine Spannung nicht aufbauen. Ich konnte problemlos aufhören und am nächsten Tag weiterlesen. Für mich bekommt das Buch :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: