Kurzbeschreibung:
Der fulminante Höhepunkt der Reitersaga: Eigentlich könnten für Karigan nun endlich ruhigere Zeiten anbrechen. Denn die Gefahr, die vom Geist des machtbesessenen, wahnsinnigen Mornhavon ausging, ist zumindest vorerst gebannt. Doch noch immer ist die königliche Reitergarde mit dem gebrochenen Grenzwall beschäftigt, der zu einem Einfallstor der schwarzen Magie wurde, die seitdem Sacoridia bedroht. Tag und Nacht bewachen die Reiter den Wall und durchstreifen das Land, auf der Suche nach längst vergessenen Bannsprüchen, die den Schaden wieder beheben könnten. Dabei lassen sie einen ganz anderen Feind außer Acht, der bereits näher ist, als sie ahnen. Denn die Nachkommen derer, die in der großen Schlacht vor über tausend Jahren auf Seiten von Mornhavon kämpften, haben ihre Niederlage noch nicht verwunden und sinnen auf Rache. In einem von den dunklen Zauberkräften geschwächten Land hat ihre Stunde geschlagen ... Wird Karigan auch diesmal das Schlimmste verhindern können?
Laut Amazon war vielen dieser Teil zu ausführlich. Doch ich fand das gut, und mir wurde auf keiner Seite langweilig. Lediglich die Szenen am Wall mit Alton und Dale fand ich nicht so spannend, aber die machen nur wenige Seiten des Buches aus. Man merkt wie sich die Autorin von Band zu Band steigert (die Bücher werden ja auch immer dicker ) und ihren Charakteren und dem Land Sacoridien Tiefe verleiht. Ich finde es schade, das dieser Band wieder ein relativ offenes Ende hat und jetzt heißt es wohl ewig auf den 4. Band zu warten, noch nicht mal auf der Seite der Autorin ist irgendetwas angekündigt. Und ich dachte das wäre eine Trilogie
Im nächsten Band werden wir dann hoffentlich erfahren
ob der Wall mit Hilfe des Buches von Alton und den Turmhütern geheilt werden kann. Was die Nachfahren des Zweiten Reiches im Schwarzschleierwald vorhaben. Wann Mornhavon zurück kommt. Und ob der König tatsächlich Estora heiratet oder vielleicht doch jemand anderen?
Dieser Band hat mir genauso gut gefallen wie der erste, deswegen bekommt er auch von mir!
Empfehlen würde ich die Reihe eher dem weiblichen Geschlecht es geht nämlich auch oft um Liebe und Gefühle. Kämpfe gibt es weniger, aber dafür ist es sehr magisch. Ein Pferdeliebhaber muss man nicht sein, da diese nur eine kleine Rolle spielen. Sie sind zwar etwas schlauer als reale Pferde und sie verbindet viel mit ihren Reitern, aber das war es auch schon.