Robert Charles Wilson - Julian Comstock

  • Klappentext:
    Wenn die Welt, wie wir sie kennen, Geschichte ist


    Die nicht allzu ferne Zukunft: Die Ölvorräte sind versiegt und das internatuonale Finanzsystem ist zusammengebrochen. In der Folge ist in den USA eine religiös-fundamentalistische Regierung an die Macht gekommen, die sich gegen jeglichen wissenschaftlichen Fortschritt wendet. Doch nicht alle sind Anhänger dieser neuen Ideologie. Und unter den Rebellen ist Julian Comstock, der Neffe des amerikanischen Präsidenten. Dies sind seine Abenteuer in einer Welt, die bald unsere sein könnte...


    Mene Meinung:
    Die Idee des Buches hat mir ansich gut gefallen, nur mit der Umsetzung konnte ich nicht umbedingt etwas anfangen.
    Die Titelperson ist nicht wirklich allzu tatkräftig und die ganze Geschichte wird uns aus der Sicht seines besten Freundes erzählt, der mir stellenweise so vorkam als würde er besser ins 18. oder 19. Jahrhundert passen, was seine Wortwahl anbetrifft.
    Aber im Großen und Ganzen lässt sich das Buch flüssig lesen.
    Die Idee des Buches setzt ungefähr 100 Jahre nach dem Ende von "Ausgebrannt" von Andreas Eschbach an und zeigt somit eine interessante Sicht in die Zukunft.
    Von mir :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: ,5 Sterne. :flower: