Lemony Snicket - Der schreckliche Anfang / The Bad Beginning / Orphans!

  • Kurzbeschreibung von amazon.de
    Hauptfiguren sind die Geschwister Violet, Klaus und Sunny Baudelaire. Sie sind, wie Lemony Snicket uns versichert, “klug, charmant und einfallsreich, sie sehen reizend aus, aber sie hatten äußerst wenig Glück.” Und das ist noch ausgesprochen zurückhaltend formuliert. Das Leben der drei Kinder ist das Musterbeispiel für eine Pechsträhne. Nach dem grausamen Tod ihrer Eltern sind sie völlig auf sich allein gestellt. Ihr Vormund, der vertrottelte Banker Mr. Poe, gibt sie bei ihrem vorgeblichen Verwandten Graf Olaf in Pflege. Der hat es jedoch nur auf das nicht unerhebliche Erbe der Baudelaires abgesehen und macht ihnen das Leben zur Hölle. Dagegen kann auch die nette Nachbarin, die belesene Richterin Stauss, nur wenig ausrichten ...
    "Der schreckliche Anfang" ist genau das, was der Titel verspricht: ein fürchterlicher Auftakt! Fürchterlich spannend, fürchterlich komisch und auf eine Art und Weise charmant und liebenswert wie kaum ein anderes Jugendbuch. Die Baudelaire-Kinder wachsen dem Leser innerhalb weniger Seiten ans Herz, und ihr Schicksal ist so lustig wie unglaublich.


    Dadurch, dass die Sprache sehr einfach ist, lässt es sich auch sehr zügig durchlesen. Und wenn doch mal Worte benutzt werden, die etwas schwieriger sind, dann werden sie auch erklärt. Wenn man dieses Buch beurteilt, sollte man sich aber auch in ein 10 Jahre altes Kind versetzen und nicht mit den Augen eines Erwachsenen urteilen, da für jeden über 14 die Geschichte eher langweilig (oder besser nicht so interessant, da vorhersehbar) ist.
    Mir persönlich haben die stilistischen Mittel ausgesprochen gut gefallen, zum Beispiel: Wenn einem auffällt, dass man einen Satz immer wieder liest. Wenn einem auffällt, dass man den Satz immer wieder liest. Wenn einem auffällt, dass man einen Satz immer wieder liest.
    Die Zeichnungen und auch der Plot an sich haben mir gefallen. Ich bin gespannt, wie es mit den Baudelaire-Kindern weitergehen wird, und welche Verwandten sie noch alle besuchen werden.

  • "Der schreckliche Anfang" hat mir so gut gefallen, dass ich auch die folgenden Bände der Reihe unbedingt lesen möchte.


    Besonders überzeugt hat mich der Stil des Autors. Dieser strotzt stellenweise nur so vor Ironie und Witz, was aber wahrscheinlich nur einem erwachsenen Leser auffällt - Kinder verstehen diese kleinen Andeutungen wohl noch nicht.


    Dazu nimmt der allwissende Erzähler in diesem Buch tatsächlich eine ERZÄHLER-Rolle ein. Während des Lesens hatte ich immer eine Stimme im Ohr, die mir die Geschichte erzählt hat. Ich habe nicht einfach nur Seite für Seite gelesen, sondern ich hatte das Gefühl, dass jemand zu mir spricht. Das mag auch daran liegen, dass der Erzähler den Leser immer wieder persönlich anspricht. Toll finde ich, dass der Erzähler immer wieder davor warnt, dieses Buch zu lesen. Das erzeugt natürlich Spannung und verführt dazu, das Buch doch zur Hand zu nehmen.


    Es ist ein Kinderbuch und deswegen erklärt der Erzähler Begriffe, die für Kinder wohl noch zu schwierig zu verstehen sind. So schreibt der Autor zum Beispiel:


    Zitat

    Dennoch hatten die Kinder gemischte Gefühle, als Mr. Poe bei einem langweiligen Essen mit gekochtem Hühnchen, gekochten Kartoffeln und blanchierten grünen Bohnen - das Wort "blanchiert" bedeutet hier ebenfalls "gekocht" - ankündigte, dass sie das Haus am nächsten Morgen verlassen sollten.


    Erklärungen von Begriffen werden immer durch die Wendung "(...) bedeutet hier" eingeleitet. Mir ist aufgefallen, dass der Autor diese Begriffe später gerne erneut verwendet, dann aber ohne Erklärung, sodass die Kinder gleich überprüfen können, ob sie die Bedeutung des Wortes noch kennen.


    Von der Handlung her ist das Buch für junge Leser sicherlich spannend, für mich als Erwachsene war die Handlung jedoch nicht sehr überraschend, sondern größtenteils vorhersehbar. Das macht aber nichts - ich habe das Buch trotzdem sehr gerne gelesen.


    Jedes der dreizehn Kapitel wird mit einer Zeichnung eingeleitet, die die Handlung des jeweiligen Kapitels unterstützt. So etwas finde ich immer sehr schön und gefällt bestimmt auch jüngeren Lesern.


    Das Buch schließt mit einigen Anmerkungen des Autors. Lemony Snicket schreibt hier, dass er seit der Veröffentlichung des Buches viele Fragen von seinen Lesern gestellt bekommen hat. Die Beantwortung dieser Fragen erfolgt innerhalb der Anmerkungen. Snicket zitiert hier Sätze aus seinem Buch inklusive Seitenzahl und schreibt ein paar Ergänzungen und Anmerkungen dazu. So hat er zum Beispiel zu dem Satz "Was die Kinder an ihren Eltern wirklich schätzten, war, dass sie ihre Kinder nicht wegschickten, wenn sie Besuch hatten, sondern ihnen gestatteten, bei den Erwachsenen am Tisch zu bleiben" folgendes anzumerken:


    Zitat

    Der Baudelaire-Tisch wurde nicht ausschließlich als Esstisch genutzt. Seine Oberfläche eignete sich auch dazu, auf ihm Landkarten auszurollen, Puzzlespiele zu machen und menschliche Gesichtszüge auf Fotografien nachzuzeichnen. Eine Besonderheit, an die ich mich von meinem Aufenthalt an diesem Tisch erinnere, ist, dass man immer einen Untersetzer unter seinem Getränk benutzen musste, um keinen hässlichen Ring auf dem Holz zu hinterlassen.


    Es sind also keine Anmerkungen, die mit der Geschichte selbst zu tun haben oder dafür wichtig wären. Es sind einfach kleine Anekdoten oder wissenswerte Ergänzungen und ganz nett zu lesen.


    Schließlich ist auch noch ein Brief des Autors an seinen Verleger abgedruckt, in dem dieser ausführt, dass er herauszufinden versucht, was aus der Reptiliensammlung von Dr. Montgomery Montgomery geworden ist nach den tragischen Vorkommnissen, die sich ereigneten, als sich die Baudelaire-Waisen in seiner Obhut befanden. Da der zweite Band der Reihe den Titel "Das Haus der Schlangen" trägt, lässt sich schon erahnen, dass dieser den Leser über genau diese Vorkommnisse unterrichten wird.


    Insgesamt bewerte ich das Buch mit :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: .


    :flower:

    "Hab Vertrauen in den, der dich wirft, denn er liebt dich und wird vollkommen unerwartet auch der Fänger sein."
    Hape Kerkeling


    "Jemanden zu lieben bedeutet, ihn freizulassen. Denn wer liebt, kehrt zurück."
    Bettina Belitz - Scherbenmond


    http://www.lektorat-sprachgefuehl.de

  • Autor - Titel:
    Lemony Snicket - Der schrecklich Anfang


    Genre: Jugendbuch, Spannung, Fantasie
    Verlag: Manhatten
    ISBN: 9783442545797
    Bindung: gebunden
    Seiten: 176


    Inhalt:
    Zu Beginn ihrer traurigen Odyssee kommen die Baudelaire-Kinder in das düstere Haus von Graf Olaf, einem entfernten Verwandten der Kinder, der sich bald als ekliges Scheusal und einer der sechs schlimmsten Bösewichter der Welt entpuppt. Die hässlichen, kratzigen Kleider, die Violet, Klaus und Sunny tragen müssen, und der kalte, klumpige Haferbrei, den sie zum Frühstück serviert bekommen, sind Kleinigkeiten verglichen mit dem perfiden Plan, den Graf Olaf und seine scheußlichen Kumpane ausgeheckt haben. Um sich das Vermögen der Kinder unter den Nagel zu reißen, nehmen sie die kleine Sunny als Geisel. Damit wollen sie Violet dazu zwingen, einer Heirat mit Graf Olaf zuzustimmen. In ihrer Not müssen die Kinder all ihre Talente mobilisieren, und nur mit Hilfe von Klaus’ Belesenheit (er hat schon die halbe Bibliothek seines Vaters gelesen, und die war groß), Violets erfinderischem Genie und Sunnys Gabe, die Schurken im richtigen Moment zu beißen, gelingt es ihnen in letzter Sekunde, Graf Olafs Plan zu vereiteln. Aber Graf Olaf kann entkommen …
    (Q Amazon)


    Meinung:
    Ich muss sagen, dass mir in vergangener Zeit der Name Lemony Snicket immer wieder unter die Augen gekommen ist, aber da ich nie etwas damit anzufangen wusste, habe ich immer einen Bogen um dieses Thema gemacht. Dank Netflix und meiner Neugier aber ist es zu verdanken, dass ich mich nun doch mit dieser Person auseinandergesetzt habe. Ich war geradezu begeistert von dem Beginn der TV-Serie und so bin ich nun auch zu den Büchern gekommen und habe mich hier nun mit dem ersten Teil der betrüblichen Ereignisse beschäftigt und es nicht bereut.


    An der TV-Serie haben mich insbesondere die Bildgewalt und die leicht skurrilen Gegebenheiten fasziniert. Lemony Snicket als real auftretender Erzähler hat natürlich noch sein Übriges getan, um mich ganz in den Bann der Ereignisse um die Baudelairewaisen zu ziehen.
    Leider musste ich aber recht schnell feststellen, dass im Buch die beschriebene Umwelt nicht so beeindruckend war, aber nichtsdestotrotz hat mich der Erzählstil von Lemony Snicket geradezu gefesselt. Sein Stil ist wunderbar unterhaltsam, obwohl die Geschichte im Grunde nicht unterhaltsam ist. Sie ist in erster Linie düster, deprimierend und hoffnungslos. Die Waisen haben scheinbar keine wirkliche Möglichkeit der Niedertracht Graf Olafs zu entkommen und dennoch, Herr Snicket schafft es ohne Probleme den Leser für sich und die Geschichte der Baudelairs zu gewinnen. Immer wieder spricht er Warnungen dem Leser gegenüber aus, dass die Geschichte nur noch dramatischer und trauriger wird und man lieber das Buch aus der Hand legen sollte. Er spricht Ereignisse in der Zukunft an, die den Leser neugierig machen und er lässt nicht eine Spur von Optimismus um das Schicksal der Baudelaires zu. Ob es nun Sensationslust, Neugier, oder einfach nur der Wunsch nach einen HappyEnd ist was den Leser antreibt sei mal dahingestellt. Man muss einfach weiterlesen.
    Ich für meinen Teil, kann mir kaum vorstellen, dass Klaus, Sunny und Violet am Ende nichts als nur Unglück haben werden. Ja, es ist noch ein langer Weg bis dahin. Die Serie besteht immerhin aus 13 Teilen, plus dem einen und anderen Zusatzband zur Serie.


    Ich fand auch die Worterklärungen recht witzig und ansprechend, die in der Geschichte verstreut sind. Immer wieder, im Laufe der Geschichte, werden vereinzelt Worte, vorwiegend Fremdworte, zusätzlich vom Erzähler oder aber durch handelnde Personen erklärt. Man könnte meinen, dass das überflüssig ist, doch passiert das auf so charmante Art und Weise, dass es einfach wahnsinnig unterhaltsam ist und natürlich lehrreich. Vor allem darf man nicht vergessen, dass das ein Buch für Kinder ist und diese können so noch etwas lernen, auf ganz unterschwellige und spielerische Art.


    Da ich die Serie vor den Büchern gesehen habe, musste ich aber auch feststellen, dass viele Sachen im Buch anders beschrieben werden, als sie in der Serie abgehandelt werden. Zu Beginn des Buches fand ich diese Tatsache sehr merkwürdig und dachte schon ich werde nicht warm mit den Büchern. Die Abhandlung im Buch ist oftmals wesentlich einfacher und schneller als in der Serie. Im TV-Format war man an vielen Stellen wesentlich verspielter. Nach einiger Zeit hat mich das aber gar nicht mehr gestört. Ich fand es sogar interessant, dass ich hier nicht genau das Gleiche lese wie das, was ich bereits gesehen habe. Allerdings habe ich mich darüber gewundert, dass im Buch zwar schon ein Gewicht auf das 'Auge' gelegt wurde, Klaus aber noch nicht direkt in Kontakt mit diesem Thema kam, auch wurde das Pärchen in Südamerika nicht erwähnt (wobei ich mir hier noch nicht sicher bin, welche Rolle diese Beiden wirklich in der TV-Adaption spielen). Naja, wie bereits erwähnt sind viele Sachen im Buch doch völlig anders dargestellt. Ich lasse mich jedenfalls überraschen was die anderen Teile noch bringen.


    Schade finde ich es nur, dass es scheinbar unmöglich ist diese Serie in gedruckter Form in deutscher Übersetzung, vollständig und bezahlbar zu beschaffen, somit werde ich wohl auf die englische Version umsteigen, da es hier doch wesentlich einfacher erscheint die komplette Serie zu besorgen.


    Fazit:
    Der schreckliche Anfang ist ein toller Auftakt für eine, so will ich doch hoffen, tolle Serie von Ereignissen. Leider ist dieser Teil wirklich ein recht düsterer und wirklich schrecklicher Beginn und der Leser darf hier keine Lacher erwarten, aber die Erzählweise macht diesen Punkt komplett wett. Sie ist so wunderbar erschreckend und gleichzeitig sensibel, dass sie herrlich unterhaltsam ist und man als Leser, selbst wenn das der Erzähler gern erleben würde, dieses Buch einfach nicht aus der Hand legen kann. Zumal sich Herr Snicket dann ja auch die Mühe für die anderen 12 Teile hätte sparen können.
    Es ist ein wirklich wunderbar unterhaltsamer, skurriler und kurzweiliger Auftakt und ich freue mich bereits auf die folgenden betrüblichen Ereignisse.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    Lebenskunst besteht zu neunzig Prozent aus der Fähigkeit, mit Menschen auszukommen, die man nicht leiden kann.
    Samuel Goldwyn


  • Eure Eltern sterben bei einem fatalen Brand




    Und der einzig nahe Verwandte, den ihr habt, scheint seine ganz eigenen Absichten mit euch zu haben,




    denn bei ihm habt ihr es nicht gut,




    aber niemanden scheint es zu interessieren.












    Zum Inhalt:




    Jetzt im Taschenbuch: Lemony Snicket Lemony Snicket berichtet wahrheitsgetreu von den betrüblichen Ereignissen im Leben der bemitleidenswerten Geschwister Violet (14), Klaus (12) und Sunny (Baby) Baudelaire, die ihre Eltern auf tragische Weise verlieren. Die Baudelaire-Kinder sind gewiss klug, charmant und einfallsreich, und sie sehen reizend aus, aber das nützt ihnen gar nichts. Eine Reihe betrüblicher Ereignisse nimmt ihren Lauf … Das erste Buch, in dem berichtet wird, wie die drei Waisenkinder Violet, Klaus und Sunny mit einem widerwärtigen Bösewicht, hässlicher, kratzender Kleidung, einem schrecklichen Feuer und klumpigem Haferbrei zum Frühstück fertig werden müssen.








    Cover:




    Das Cover passt sehr gut zum Inhalt der Geschichte. Wir sehen hier den Adoptivonkel der drei Kinder, wie er bedrohlich die Tür öffnet und auf die drei Kinder herabblickt. Das passt sehr gut und gibt einen ersten Einblick in die Geschichte.








    Eigener Eindruck:


    Als die Geschwister Violet, Klaus und Sunny ihre Eltern verlieren, beginnt für sie eine wahre Irrfahrt des Leids, denn niemand will sie so recht haben – niemand außer einem entfernten Verwandten, von dem sie aber noch nie etwas gehört haben. So kommen sie in die Obhut des Schauspielers Olaf, welcher in einem dunklen Haus lebt und spindeldürr ist. Die Kinder müssen sich von ihrem angenehmen Leben verabschieden, fortan für ihn putzen und kochen, müssen sich dicken Haferbrei einverleiben und haben auch sonst nicht mehr viel zu lachen. Einzig die Nachbarin, eine Richterin, scheint ihr Lichtblick, aber auch diese wird von dem zwielichtigen Olaf in die Irre geführt, denn der und seine Schergen wollen an das Familienerbe der Kinder und dafür ist ihnen jedes Mittel recht. Die Kinder müssen sich etwas einfallen lassen, aber das ist gar nicht so einfach, denn das Schicksal scheint sich gegen sie gewandt zu haben.








    Dies ist der erste Teil aus der Reihe rund um die Geschwister und ihre traurige Reise. Bereits zu Beginn warnt der Autor, dass dies keine Geschichte mit Happy end ist, beziehungsweise hier viele schreckliche dinge geschehen und darauf sollte man auch achten, wenn man dieses Buch liest oder eben gleich die Finger davon lassen, wenn man so etwas nur schwer ertragen kann. Ich habe mich trotzdem an diese Geschichte gewagt. Der Start war recht einfach, man liest sich schnell in die Geschichte ein und kann alles bildlich vor sich sehen. So weit so gut. Doch schnell wird das Buch bizarr, wenn man liest, wie mit den Kindern umgegangen wird, welche Pläne man mit ihnen hat und dass die Kinder scheinbar dieser Willkür ausgeliefert sind. Als dann auch noch die Kinder entführt und erpresst werden war für mich das Buch quasi schon fast gestorben. Gut, dass es in einer gewissen Weise doch erst einmal ein Happy End gab, das hat das Buch für mich wieder aufgewertet, aber bis dahin, hui… das war wirklich wirr, bizarr und krass. Das Buch ist also einmal etwas anderes und man sollte wissen, dass einen das Buch auch noch lange danach beschäftigt. Trotzdem kamen in dem Buch manche Dinge für mich nicht unbedingt logisch daher und habe auch die Spannung und die Emotionen ein bisschen vermisst. Irgendwie war mir das alles ein bisschen zu schwammig. Da hätte man meiner Meinung nach noch tiefgründiger sein können. Das Buch gibt es wohl auch als Film und Serie, keine Ahnung ob ich mir das überhaupt geben werde, denn das Buch war schon nicht meins. Aber da sie so gelobt wurden, werde ich es vielleicht doch einmal anreißen, wer weiß, vielleicht kann mich die Serie mehr überzeugen.








    Fazit:




    Das Buch ist bizarr und war für mich teilweise schwer zu ertragen. Sicherlich können nicht alle Bücher eitel Sonnenschein sein, aber das war mir doch ein bisschen zu derb, vor allem, weil es sich hierbei um ein Kinderbuch handeln soll. Nein, das war mir dann doch zu krass, deshalb gibt es von mir auch keine Leseempfehlung.








    Idee: 4/5




    Charaktere: 3/5




    Logik: 3/5




    Spannung: 2/5




    Emotionen: 4/5












    Gesamt: 3/5








    Daten:




    ISBN: 9783570220856




    Sprache: Deutsch




    Ausgabe: Taschenbuch




    Umfang: 166 Seiten




    Verlag: cbj




    Erscheinungsdatum: 21.09.2009