Marco Sonnleitner - Zwillinge der Finsternis

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    Die drei ??? bekommen es mit dem Teufel zu tun! Das jedenfalls nimmt Peter an, als er und seine beiden Detektivkollegen in den Fall "Zwillinge der Finsternis" geraten. Höchst merkwürdige Dinge geschehen in Rocky Beach, nachdem ein Exemplar von zwei uralten, in schwarzes Leder gebundenen Büchern bei einer Haushaltsauflösung gestohlen wurde: Es schneit bei plus 10 Grad, ein riesiger Erdspalt tut sich über Nacht auf, seltsame Nebel wabern, und ein Mann lässt Flammen aus seiner Hand wachsen. Enthalten die beiden Bücher satanische Zauberformeln, die ihrem Besitzer teuflische Macht verleihen? Was passiert, wenn das zweite Buch ebenfalls verschwindet und in falsche Hände gerät? Die drei Detektive müssen ihren Widersachern schnellstens zuvorkommen, um Schlimmstes zu verhindern ...


    Meine Meinung:


    Ich fand es schon ziehmlich nervig, wiedermal ein Kapitel lang die Lebensgeschichte der drei Fragezeichen lesen zu müssen. Zudem kam wiedermal eine detallierte Beschreibung des Schrottpatzes hinzu. Darüber kommt man aber schnell hinweg.
    Die Geschichte selbst war mir etwas zu abgedreht. Und klang stellenweise mehr nach John Sinclair. Ob das der Grund ist warum diesmal ein Sinclair in der Folge vorkommt?
    Schmunzeln musste ich aber ein wenig bei einer Aussage von Justus: "Bei zehn knapp zehn Grad im Schatten, die es heute Nacht gewesen sein dürften!"
    Dieser Scherz machte mir aber nicht den Eindruck vom Autor gewollt zu sein.


    Das Ende war dann auch ziehmlich unbefriedigend und etwas unlogisch.


    Ich gebe dem Buch magere :bewertung1von5: :bewertung1von5:


    MfG Mitro


    P.S.: Es ist garnicht so einfach ein Buch zu bewerten ohne etwas zu verraten.