Scott Frost - Fear. Angst hat einen Namen

  • Klappentext:


    Selten ging Kommissarin Alex Delillo Ihr Job so nahe:
    Am Ufer des L.A- River lliegt ein Toter, der ihr Halbbruder gewesen sein soll - ein Bruder, von dem sie zeitlebens nichts wusste!
    Und bald schon bestätigen weitere Leichenfunde einen grausigen Verdacht: Jemand mordet wie der "Riverkiller", der vor zwanzig Jahren drei junge Frauen tötete und nie gefasst wurde. Alex ermittelt fieberhaft und begibt sich in Lebensgefahr. Denn der Hauptverdächtige damals war ein Mann, den sie für tot hielt. Ohne den es sie und ihren Bruder jedoch nicht gäbe: ihr eigener Vater. Und der scheint sich bester Gesundheit zu erfreuen...


    Vom Autor des Bestseller risk. Du sollst mich fürchten: ein raffinierter Thriller-Hochgenuss und ein Wiedersehen mit einer der sympatischsten Kommissarinnen der letzten Zeit.



    Eigene Beurteilung:


    Die Geschichte entwickelt sich direkt aus den Ereignissen in "risk" und lässt damit die alten Schrecken des ersten Romans wieder aufleben. tatsächlich geht die Geschichte dann aber eine deutlich andere Richtung und die Leserinnen und Leser erfahren eine ganze Menge über die Hintergründe von Kommissarin Delillo und nebenher auch über die Geschichte des LAPD, das zum Teil eine etwas unrühmliche Rolle in diesem Roman spielt. Insgesamt ein psychologisch sehr dichter Thriller, der dringend nach einer Fortsetzung ruft.