Kurzbeschreibung:
Eine Welt, in der Barden Magier sind. Ein Mädchen, in dem eine unglaubliche Gabe schlummert. Und ein Rätsel, das alles verändern könnte. Maerad ist noch immer auf der Suche nach dem rätselhaften Baumlied, das den Frieden im Königreich wiederherstellen kann. Ein geheimnisvoller Fremder gibt ihr einen entscheidenden Hinweis ... der sich als schreckliche Falle entpuppt.
Meine Meinung:
Lange habe ich sehnlichst auf den Abschluss der Pellinor-Saga gewartet. Sofort am Erscheinungstag hielt ich das Werk in meinen Händen und verschlang es innerhalb von zwei Tagen. Die Geschichte um Maerad, Cadvan und Co. hat mich einfach in seinen Bann gezogen und nicht mehr losgelassen. Der Handlungsverlauf war ein grandioser Auftakt, der leider nur 2/3 des Romans lang hielt. Die letzten 100 Seiten haben trotz flüssigem Schreibstil und meinem Interesse für die Protagonisten sich etwas gezogen.
Wie bei den drei Vorgängern, beinhaltet das Buch am Ende einige „historische“ Hintergründe, die alles etwas abrunden.
Nichts desto trotz, ein würdiger Abschluss der Saga, von mir gibt’s .
Wie bereits von mir vermutet, haben Maerad und Cadvan sich nun endlich ihre Liebe zueinander eingestanden . Was mich für beide gefreut hat, da es sich um tolle Charaktere handelt, die mir im Laufe der Bücher besonders ans Herz gewachsen sind. Einziger Wermutstropfen für mich, war nur, dass sie leider nicht geheiratet haben .