Ich hatte ja ordentlich aufzuholen.
Nun habe ich auch den ersten Teil beendet und nun wieder mit Euch auf einer „Höhe, so dass ich mich wieder aktiv an der Diskussion beteiligen kann.
Haukes Verhalten ist wirklich höchst sonderbar. Die Sache mit der Katze fand ich echt heftif, aber er quält ja auch Vögel, indem er beispielsweise Steine nach ihnen wirft. Sowas zeugt doch davon, das er vielleicht irgendwelche Aggressionen abbauen will und das auf die Art und Weise tut.
So etwas ähnliches lässt er auch an folgender Stelle durchblicken:
Zitat
JA, man wird grimmig in sich, wenn mans nicht an einem Stück Arbeit auslassen kann.
Ich gebe zu, Hauke hat mir mit diesem Verhalten Angst gemacht.
Mir geht es wie Strandläuferin, ich finde ihn unheimlich und tragisch aber keinesfalls symphatisch. Mitleid kann ich ebenso nicht empfinden.
Das Verhältnis zwischen HAuke und Elke kann ich noch nicht so einschätzen. Interesse scheint ja auf beiden Seiten da zu sein. Mal schauen was aus den beiden noch so wird. Elke ist mir irgendwie symphatisch.
Zwar ist Elke nicht aufmüpfig oder so, sie kennt schon ihren "Platz" in der Gesellschaft, aber im Rahmen ihrer Möglichkeiten setzt sie ihren Willen durch, als sie zum Beispiel Ole auf dem Eis zurückzieht oder als sie ihm das Tanzen verweigert.
Das kann ich so nur unterschreiben.
Diese kleine romantische Wendung finde ich auch sehr schön. Damit habe ich nicht gerechnet und auch nicht von Hauke gedacht.
Aufgefallen ist mir, das Elke wohl der erste Mensch ist, mit dem Hauke „befreundet" sein möchte. Hier kommt seine eigenbrötlerische Art garnicht zum Vorschein, sondern er wirkt ihr gegenüber sehr viel aufgeschlossener. Ich denke Hauke braucht so eine Person wie Elke an seiner Seite.
Ich bin jedenfalls sehr gespannt darauf, wie es mit den Beidern weiter geht.
Das kann dann ja wohl nicht Elke sein?
Nein, ich denke auch dass
es seine Tochter ist. Wer weiß was Hauke noch anstellt, das er mit so einer Tochter bestraft wird.