Kurzbeschreibung
Winter in Belham: Die sechsjährige Sarah wünscht sich nichts sehnlicher, als mit Freunden auf dem Hügel Schlitten zu fahren. Die halbe Stadt ist dort, Mike Sullivan verliert seine Tochter bald aus den Augen. Sie bleibt verschwunden. Fünf Jahre später liegt der ehemalige Priester Francis Jonah im Sterben. Obwohl er neben Sarah weitere Mädchen entführt haben soll, konnte seine Schuld nie bewiesen werden. Mike, der nicht an Sarahs Tod glaubt, bemüht sich verzweifelt, ihn rechtzeitig zum Reden zu bringen. Und dann verschwindet erneut ein Mädchen ...
Meine Meinung
Thriller was???
War das langweilig!!! Der zweite Roman von Mooney (Secret) hat mir ja schon nicht mehr so zugesagt wie sein toller erster Roman (Victim). Aber was war denn das hier? Es geht in diesem Roman übrigens nicht wie in den anderen um die Ermittlerin Darby McCormick. Hier geht es einfach nur um ein verschwundenes Kind und seinen verzweifelten Vater. Auf den ersten Seiten erfährt man wie Sarah verschwindet, dann geht es fünf Jahre später weiter. Bis ca. 30 vor Schluss geht es dann nur um ihren Vater Mike und das er nicht glauben kann, das sein Kind für immer weg sein soll, dann geht es um seine Vergangenheit, seine mittlerweile gescheiterte Ehe und und und. Das ist meiner Meinung nach noch nicht mal ein Krimi, es ist einfach nur langweilig!
Und zu guter Letzt gaukelt uns der Klappentext auch noch vor, es würde ein weiteres Mädchen verschwinden ich glaube ich habe ein anderes Buch gelesen, leider anscheinend ein deutlich langweiligeres
Fazit
Für mich wird es keinen Mooney mehr geben, bzw. warte ich erstmal viele Monate und viele Meinungen zum neuen Buch ab. Ich war bei dieser Lektüre richtig sauer und enttäuscht, deshalb kann ich dem Buch beim besten Willen nicht mehr als von 5 Sternen geben