Rob Nairn - Leben Träumen Sterben

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    Kurzbeschreibung
    Rob Nairn hat die Essenz des Tibetischen Totenbuches in eine moderne, zeitgemäße Sprache gebracht. Seine klar strukturierten Anleitungen zu Meditation, Kontemplation und Traum-Yoga machen die lebenspraktische Bedeutung der alt überlieferten Weisheit Tibets direkt erfahrbar. Der tibetische Buddhismus lehrt, dass wir beim Träumen und Sterben Bewusstseinszustände durchlaufen, die der Erleuchtung sehr nahe sind. Im Tibetischen Totenbuch werden diese Erfahrungen zwar ausführlich beschrieben, jedoch in der für das westliche Publikum weitgehend unverständlichen Symbolsprache des tibetischen Buddhismus. In „Leben – Träumen – Sterben“ löst Rob Nairn die Botschaft des Tibetischen Totenbuches aus ihrer kulturspezifischen Form heraus und verknüpft sie mit Erkenntnissen der westlichen Psychologie. Auch Menschen, die mit dem tibetischen Buddhismus nicht vertraut sind, wird es so ermöglicht, die archetypischen Prozesse des Träumens und Sterbens zu verstehen und in ihr Leben zu! integrieren.


    Über den Autor
    Rob Nairn, eremetierter Professor für Kriminologie in Kapstadt/Südafrika, praktiziert seit über 40 Jharen Buddhismus. Seit 1980 ist er autorisierter Lehrer in der Tradition des tibetischen Buddhismus. Im Jahr 2004 wird er voraussichtlich zum ersten Mal in Deutschland Seminare leiten und Vorträge halten.


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    meine Meinung:


    Ein gutes Buch, das man nicht nur 1x liest.
    Es beschreibt die Ähnlichkeit zwischen Leben aus buddhistischer Sicht, dem Träumen und den Sterbeprozessen, wie sie im Tibetischen Totenbuch geschildert werden
    ... auf verständliche Weise ...
    Sehr interessant für den, der sich mit dem Buddhismus ohnehin beschäftigt & sich den Tod gerne mal näher betrachten möchte.


    anspruchsvoll geschrieben im Sinne des Buddhismus, in meinen Augen kein Esoterik-Larrifarri :wink: