Brigitte Gabeli - Viel Glück und die besten Wünsche!

  • Über die Autorin
    Immer haben Freunde ihr gesagt, sie solle ihr Erlebtes aufschreiben. Es sind wunderbare Erlebnisse und Geschichten, angefangen von Sai Baba, dem großen Avatar in Indien, über Kalkutta ins Sterbehaus der Sisters of Charity von Mutter Theresa, bis nach Daramsala, McLeod Ganj zum Dalai Lama, wo sie eine persönliche Widmung erhielt, bis hin zur mystischen Palmblattbibliothek in Bangalore.
    Ständige Begleiter in vielen Begegnungen mit tiefem Inhalt sind die vielen Tiere, mit denen sie eine tiefe Liebe und Zuneigung verbindet. Da die Tiere ihr ganzes Mitgefühl haben, hat sie einen Fond eingerichtet, um vom Verkauf der Bücher einen Teil der Einnahmen an Straßenhunde und Katzen in Not zu spenden.
    Brigitte Gabeli ist von Beruf Jugend- und Heimerzieherin mit lanjgähriger Berufserfahrung.
    Seit 10 Jahren arbeitet sie erfolgreich als Kartenlegerin im eigenen Geschäft im Stuttgarter Westen.
    Gewidmet sind die Geschichten ihren Enkelinnen Marie und Paula, die sie über alles und aus ganzem Herzen liebt, und natürlich auch ihrer lieben Tochter Svenja.


    Der Inhalt
    Brigitte Gabeli, Kartenlegerin mit eigenem Geschäft, von Beruf Jugend- und Heimerzieherin hat getan, was Freunde ihr immer wieder nahe gelegt haben. Sie hat ihre erlebten Reisegeschichten niedergeschrieben. In erster Linie für ihre Enkelinnen und ihre Tochter, in der Hoffnung, dass sie einen ähnlichen Weg gehen wie sie selbst, dass sie gläubige Menschen werden, Tiere lieben und mit offenen Augen durch die Welt gehen.


    Brigitte Gabeli liebt Indien, hat einen starken Bezug zum Buddhismus, der Religion und den Menschen dort und ihr größter Wunsch ist es, dieses Land einmal bereisen zu können, die nähe eines Meisters spüren zu können. Und tatsächlich erhält sie zufällig (ist es Zufall?) die Chance eine kleine Reisegruppe zu begleiten in der ein Platz frei geworden ist. Anfänglich ist Brigitte Gabeli voller Vorfreude, doch sie begleiten mit näher rückendem Abflugtag, zunehmend Ängste, ob sie gesund bleiben wird und ebenso wieder heimkehren wird. Da hat sie eine erste Vision und wird von Swami, auch Sai Baba genannt (das ist eine ehrwürdige Anrede eines spirituellen Meisters) beruhigt.


    Die Reise ihres Lebens beginnt, denn Brigitte Gabeli bereist fortan immer und immer wieder Indien. Dieses Land, seine Menschen, Buddha, der süßlich-blumige Duft der überall zu sein scheint, der wie eine Glocke über dem Land liegt, begeistert sie, zieht sie in einen Bann, dem sie nicht entkommen kann und will. Brigitte Gabeli erlebt auf ihren etlichen Reisen schöne und traurige Geschichten, Wundersames und Zufälliges und sie lernt viele Menschen kennen. Manche begleiten sie ein Stück des Weges und zu anderen hat sie noch Jahre später Kontakt. Doch es scheint so, dass nicht nur sie an dem Land und seiner Religion Gefallen gefunden hat, sondern anscheinend auch Swami, der ihr immer wieder dann begegnet, wenn sie nicht damit gerechnet hat, wenn die Chance auf ein Treffen so ungünstig steht wie nie oder wenn sie gar nicht daran denkt. Swami sucht auf eindeutige Weise Zugang zu ihr und sie lässt ihn zu. Brigitte Gabelis spirituelle Energien strecken überall die Fühler aus und sie lässt sich von ihrer Intuition leiten. So geschehen ihr kleine Aufmerksamkeiten höchst seltener Art, die ihr zeigen, dass sie auf dem richtigen Weg ist, nämlich auch die kleinen Dinge wahrzunehmen, zu helfen, nicht nur da, wo Hilfe notwendig ist, sondern auch einfach so. Nächstenliebe und sich selbst in den Hintergrund stellen und so die volle Aufmerksamkeit bekommen. Auch die augenscheinlich niederen Kreaturen lieben – die Tiere. So bereist sie immer wieder Indien, ohne vorher Ansprüche zu stellen. Sie macht sich keine Liste, um Sehenswürdigkeiten abzuarbeiten und sucht sich auch keine hochkarätigen Hotels. Sie möchte vielmehr unter den Menschen dort leben, die Tiere mit Brot füttern, sie Tierärzten zuführen, alten und kranken Menschen über den Tag helfen mit ein paar Rupienen und einem Lächeln auf den Lippen, sich von der Begeisterung tragen lassen, Gutes tun, einen tiefen Glauben haben und uneigennützig unendlich viel geben. Anfänglich war sie noch verwundert darüber, was sie alles auf mannigfaltige Art und Weise zurückbekommen hat, doch sie hat gelernt diese spirituellen Geschenke annehmen zu können und sie zu deuten, dass sie im Wohlgefallen handelt.


    Und so ist es nicht verwunderlich, dass ein Teilerlös aus diesem Büchlein Not leidenden Straßentieren zu Gute kommt. Und ebenso wenig verwundert es, dass die Autorin von den Reisen, den Menschen, den Tieren und den Meistern erzählt, als sei es selbstverständlich, das alles so zu sehen. Brigitte Gabeli überlässt dennoch jedem Leser seine eigene Meinung. Sie beeinflusst zu keiner Zeit und spielt sich nicht als Guru auf oder zwingt dem Leser ihre Religion auf. Und doch gerät man unwillkürlich ins Grübeln und Nachdenken, fängt Feuer und fühlt sich teilweise bei ihren Erzählungen ebenso mit der geistigen Welt verbunden, wie sie selbst es seit frühester Kindheit ist.


    Ein wunderschönes Kleinod, das man immer wieder zur Hand nehmen kann, wenn man nicht zu große schriftstellerische Ansprüche stellt, der spirituellen Seite und Esoterik etwas abgewinnen kann und Indien, bzw. fremde Länder und Menschen liebt, Geschichten, die darum gewebt sind, nicht ausufernd, recht kurz, aber das Wichtigste aussagend, über Menschen, Tiere, Natur und die Kleinigkeiten des Lebens...

    Liebe Grüße von Tanni

    "Nur noch ein einziges Kapitel" (Tanni um 2 Uhr nachts)


    Einmal editiert, zuletzt von K.-G. Beck-Ewe ()