Gudrun Pausewang - Die letzten Kinder von Schewenborn

  • Es ist schon richtig, dass Kinder über sowas nachdenken. Blöderweise hat bei mir auf dem Gymnasium (zumindest bis zur elften Klasse) die Geschichtsschreibung mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges aufgehört. der Kalte Krieg wurde uns nicht erklärt. Deshalb war das Gebiet für mich unbekannt...ebenso die ständige Bedrohung.
    Ich finde, dass das Buch zu drastisch ist. Mann kann ja auf Gefahren und Folgen aufmerksam machen, aber in allen Einzelheiten? Die Beschreibung, wie die Schwester langsam zerfällt fand ich doch sehr abscheulich. Ob man sowas einer Schulklasse (jüngere Jahrgangsstufe), die aus so vielen unterschiedlichen Menschen besteht, zumuten kann...meiner Meinung nach nicht. Hätte ich das Buch in der Schule lesen müssen, ich hätte mich geweigert.
    Vielleicht bin ich bei der Thematik einfach zu zart besaitet, aber trotzdem finde ich das Buch daneben und in keinster Weise kindergerecht.

  • Naja, wenn man sieht, was sich die Kinder mittlerweile im TV so alles reinziehen können (und es auch tun).
    Ich denke,wenn man das Buch in der Schule besprechen kann, bzw mit seinen Eltern ist das okay. Mich hat es wie gesagt auch beeindruckt in einer bedrückenden Art und Weise, aber ich hab davon keine Alpträume bekommen oder so was.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont."
    Konrad Adenauer


    :study: Ashley Audrain - Der Verdacht











  • Gudrun Pausewang hat anscheinend mit "Die Wolke" und "Die letzten Kinder von Schewenborn" in den 80ern den Nerv der Zeit getroffen.


    "Die Wolke" habe ich nicht gelesen, "Die Kinder von Schewenborn" allerdings mehrmals.
    Ich habe es mit ca. zwölf Jahren gelesen, ohne "Erwachsenene-Begleitung", also nicht in der Schule und auch nicht mit den Eltern.


    Schlechte Träume o.ä. hatte ich wegen dem Buch nicht. Im Gegenteil, bei mir hat die Lektüre wirklich zur Persönlichkeitsbildung im positiven Sinn beigetragen. Vorher konnte ich mit Politik selbst im weitesten Sinne nichts anfangen und bin noch recht naiv durch die Welt gestolpert. Das Buch rüttelte mich damals auf und ich begann, bei manchen Dingen genauer hinzusehen bzw Zusammenhänge zu hinterfragen.


    "Die Kinder von Scheweborn" war auf jeden Fall zusammen mit "Christiane F" und "Emma oder Die unruhige Zeit" das wichtigste Buch meiner Jugend.

  • Ich habe beide Bücher, "Die Wolke" und "Die letzten Kinder von Schewenborn", gelesen, als ich 13 oder 14 Jehre alt war, genau weiß ich das nicht mehr. Und beide haben mich zutiefst erschüttert. Allerdings finde ich "Die Wolke" besser, das Buch hat mich nachhaltig beeindruckt und ich habe angefangen, mich mit dem Thema Atompolitik zu beschäftigen und mich mit den einzelnen Aspekten auseinanderzusetzen.
    "Die letzten Kinder von Schewenborn" hingegen hat mir einfach nur Angst gemacht, von diesem Buch habe ich damals wirklich Alpträume bekommen und würde es niemals einem Kind im Alter von 12 Jahren zu lesen geben. Die Stelle, an der der Vater sein missgebildete Baby tötet, hat mich noch jahrelang verfolgt, mir wird jetzt noch ganz anders, wenn ich daran denke, das finde ich für ein Kinder-/Jugendbuch einfach zu extrem - auch wenn es realistisch ist. Durch diese schockierenden Darstellungen macht es in erster Linie Angst und deswegen halte ich persönlich es für ungeeignet, um eine Auseinandersetzung mit diesem Thema anzuregen. Zum Nachdenken kann man auch anregen, ohne Kinder zu verängstigen ... Ich wollte das Buch damals jedenfalls einfach nur vergessen.

    :study: John Steinbeck - East of Eden

    :study: Frank Witzel - Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969

    :montag: Veronica Roth - Rat der Neun

    :musik: Claire North - Die vielen Leben des Harry August


    "There is freedom waiting for you, on the breezes of the sky, and you ask 'What if I fall?'
    Oh but my darling, what if you fly?"
    (Erin Hanson)

  • Uff.... :shock:
    Ich habe von diesem Buch erst - schäm :uups: - in diesem Forum gehört. Mir sofort gekauft, gelesen und bin geschockt...
    Ich schließe mich der Meinung der meisten an, sehr brutal, für Kinder absolut nichts, für Jugendliche nur bedingt. Ich bin mir sicher, mich hätte es als Jugendliche zutiefst getroffen, alleine wäre ich, glaube ich, nicht damit zurecht gekommen. Nach Tschernobyl und der Aufklärung seitens meiner Mutter hatte ich schon Atompanik und Kriegspanik, ich hatte vor allem nur noch panische Angst. Erst so mit 15 - 16 konnte ich mich an so manche Themen herantasten.
    Auch jetzt als Erwachsene trifft dieses Buch sehr tief und man kommt ins Grübeln. Auf jeder Seite Tod, Krankheit, Leiden, in einer sachlichen, nichts verschönenden Sprache, kaum zu glauben :pale:
    Ich bin froh, das Buch gelesen zu haben, aber, ich bin mir sicher, es wird lange, lange nachklingen...

  • Inhaltsangabe Buchrücken:


    Viele hatten es befürchtet, die meisten hatten den Gedanken daran einfach verdrängt: Über Deutschland explodieren Atombomben. Judith, Kerstin, Roland und ihre Familie gehören zu den Überlebenden. Für sie beginnt ein langer Leidensweg: Unheilbare Krankheiten, Todesangst und Kriminalität beherrschen ihren Alltag. eine Zukunft gibt es nicht mehr.


    Ausgezeichnet u.a. mit dem Buxtehuder Bullen, dem Zürcher Kinderbuchpreis, dem Preis der Leseratten (ZDF) und dem Gustav-Heinemann-Friedenspreis.



    Eigene Meinung:
    Wie ich bereits aus verschiedenen Beiträgen zu diesem Buch erfahren konnte, stehe ich mit der Meinung, dass sich dieses Buch nicht umbedingt in die Kinder- und Jugendliteratur einordnen sollte, nicht alleine da.
    Der Aufbau des Buches ist sehr heftig, man wird schon gleich zu Beginn mit der Katastrophe konfrontiert. Der Leser hat keine Zeit sich langsam auf die Situation oder auf dieses Thema vorzubereiten.
    Im Gegensatz zu "Die Wolke", dessen Verfilmung ich kenne, geht Gudrun Pausewang in "die letzten Kinder von Scheweborn" viel gnadenloser mit dem Thema "Atomwaffen" um. Wobei die Betroffenen in "die Wolke" am Ende auf dem Weg zur Besserung sind, und die Gebiete wieder bewohnt werden können, gibt es in "die letzten Kinder von Schewenborn" keine Zukunftsperspektive mehr. Die Menschheit ist auf dem Weg völlig unterzugehen, das wird spätestens am Ende des Buches deutlich, als der Leser mit der Unfruchtbarkeit der verbliebenen Menschen, sowie der Genmutationen konfrontiert wird (Aber auch schon am Anfang durch das besonders beeindruckende Einleitungsgedicht von Jörg Zink!).
    Alles in Allem hat mich das Buch sehr beeindruckt. Es ist einerseits, stilistisch gesehen, sehr einfach zu lesen, jedoch finde ich die Geschichte an sich zu grausam, als dass ich diese unbedingt in die Jugendliteratur einordnen würde.
    Besonders erschütternd fand ich die Darstellung der Menschen, die am Ende zu Allem bereit waren, nur um etwas zu essen, oder etwas Kleidung zu bekommen. Auch das langsame Aussterben der Familie, um die es primär in diesem Buch geht, hat mir ziemlich zugesetzt. Das Buch wird mich noch lange beschäftigen.



    "Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche seinen Boden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken..." (H. Hesse)

  • Ich habe das Buch mit 14 gelesen. Ich fand es schon heftig, aber es war okay. Meine Oma hatte es danach auch angefangen zu lesen, sie hat es dann aber danach ziemlich schnell wieder aus der Hand gelegt, da sie meinte sowas könnte sie nicht lesen. Ich muss daher sagen das ich mich den anderen hier anschließe und es eher nicht als Jugendbuch geeignet finde. Viel Jünger als 14 sollte man wirklich nicht sein wenn man das Buch ließt. Meine Schwester ist jetzt 12 und ich rate ihr noch davon ab es zu lesen. Ich habe nach "Die letzten Kinder von Schwenborn" auch "die Wolke" gelesen. Ich fand dieses Buch als Jugendbuch auch besser geeignet, da dies auch den Sinn, besser erfüllt, über die Gefahren der Atomkraft nachzudenken und sich damit auseinander zu setzten. "Die letzten Kinder von Schwenborn" stellt das ganze sehr detailiert und in aller grausamkeit dar, das ich auch als abschreckung nicht schlecht finde, nur halt nicht für Jugendliche. Mal davon abgesehen, dass wir uns glaub ich fast alle darüber einig sind, das das Buch kein richtiges Jugendbuch ist, fand ich es trotzdem es sehr schockierend ist, sehr gut.

  • Wir haben das Buch in der Schule gelesen und ich fand es ziemlich interessant. Natürlich ist es deswegen jetzt nicht unbedingt mein Lieblingsbuch, aber ich finde, dass es die beste Lektüre war, die wir bis jetzt gelesen hatten. Außerdem ist es ein sehr interessanter Schulstoff, da man viel zu dem Thema machen und dies dann mit diesem Buch verbinden kann.


    Somit empfehle ich dies allen Lehrern. :D

    Ein Buch :study: ist ein Garten :flower: , den man in der Tasche trägt.


    :flower: :flower: :flower: arabisches Sprichwort :flower: :flower: :flower:

  • Es war die Lektüre, die wir in der 7. Klasse(oder war es die 8.) gelesen haben.
    Dann habe ich es zum 2. Male gelesen.


    Dieses Buch kann die Zukunft beschreiben. Vielleicht gibt es in ein paar Jahren wirklich so ein Krieg.
    Das Buch regt zum Nachdenken an. Es beschreibt Tatsachen, die nicht sehr schön sind.


    Ist es nicht ein bisschen beängstigend das man mit einer" kleinen" Atombombe anrichten kann :?:


    :-$

    Zitat

    Bücher haben Ehrgefühl.
    wenn man sie verleit, kommen sie nicht mehr zurück.
    8)8)8)


    Dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen


    :evil::evil::evil:

  • Ich war damals fünfte Klasse, als ich dieses Buch bekam. Meine Deutschlehrerin gab jeden in unserer Klasse dieses Buch als Unterrichtsmaterial zum lesen. Wir haben dieses Buch gründlich studiert, aber leider nicht alles lesen können, dafür war der Unterrichtsplan nicht ausgelegt. Kurze Zeit danach, beschloss meine Mutter das wir umziehen, also musste ich natürlich meine Schule verlassen. Als Abschied gab man mir dieses Buch als Geschenk mit, zusammen mit dem Blatt wo ein Foto meiner Klasse und deren Unterschriften war.


    Zuerst dachte ich mir, dass ich damit nicht viel anzufangen weiß, aber ein Jahr später fing ich an dieses Buch zu lesen. Ich wollte mich eigentlich nur reinlesen um mich an damals zu erinnern, aber ich fand das Buch so interessant, das ich gar nicht aufhören konnte :wink: .


    Ich denke das dieses Buch, sobald man es liest, einem viel Menschenkenntnis geben kann und es bringt einem auch Nahe wie wertvoll und wichtig kleine Dinge sein können. Dinge, die wir heute als selbstverständlich ansehen, wie zum Beispiel Wasser oder ein gefüllter Kühlschrank, das Bett zum schlafen und die frische Luft. Man lernt vielleicht, genau diese Dinge auf einmal mehr zu schätzen, weil Situationen, wie in diesem Buch beschrieben, urplötzlich auftreten können und nicht erst alle 1000 Jahre. Vor allem gefällt mir an diesem Buch, das man der Familie, von der in diesem Buch erzählt wird, so Nahe ist. Als wäre man selbst ein Teil der Handlung. Man fiebert mit und macht sich Gedanken darüber, wie es weiter gehen soll.


    Inzwischen habe ich dieses Buch bestimmt schon sechs oder sieben mal gelesen. Es gehört heute zu meinen Lieblingsbüchern und ich habe es auch vielen Lehrern in meiner Schule und in anderen Schulen empfohlen. Einfach nur genial dieses Buch :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:


    (Im übrigen: Ich gab es meiner Mutter ebenfalls mal als Lesestoff mit, weil sie im Krankenhaus war und unbedingt etwas lesen wollte...Sie war von dem Buch sehr begeistert und sagte mir, dass sie sogar weinen musste, weil sie so sehr mitfieberte)

    Du willst atmen, dann lebe
    Du willst leben, dann träume
    Was dir bleibt
    Ist der Glaube daran, dass deine Gedanken lebendige Fantasien schaffen
    ...
    (der Rest auf meiner Pinnwand)

  • Hab das Buch kürzlich gelesen und fand es sehr ergreifend. Es hat mich tief berührt und ich finde, dass es jeder gelesen haben soll!

    lg Schattenlady


    Bücher lesen heißt: wandern gehen in fernen Welten, aus den Stuben über die Sterne
    (Jean Paul)

  • Ich habe das Buch auch damals begleitet in der siebenten Klasse im Unterricht gelesen. Als wir damit anfingen, hat es mich nicht besonders gereizt. Mit der Zeit wurde das Buch für mich immer spannender (noch heute bin ich Fan von Dystopien).
    Wir haben immer ein Stück gelesen, darüber in der Schule gesprochen und analysiert und dann weiter gelesen. Ich hatte keinerlei Probleme mit Alpträumen, zumindest nicht direkt, obwohl mich das Buch sehr ergriffen hat. Ich fand gut, dass wir endlich mal ein Buch gelesen haben, in dem nicht einfach nur alles gut war und es ein Happy-End gab, viele meiner Klassenkameraden haben damals selbstständig nichts gelesen und kannten nur diese recht braven Geschichten, die wir vorher gelesen haben.
    Von mehreren (zumindest in den amazon Reviews) wurde bemängelt, dass man nichts über die Hintergrunde erfährt, dass finde ich aber nur realistisch. Wie wäre es denn, wenn du plötzlich auch Medial von allem abgeschnitten bist? Woher weißt du denn dann wer Schuld hat? Und ist das in so einer Situation überhaupt wichtig?
    Das Buch zwingt einen zu einem anderen Blick auf die Menschen, sonst so zivilisiert, wird das Überleben plötzlich wichtiger als alle Manieren, das gefällt mir.


    Kurz vorher oder nachher haben wir uns mit dem Thema Krieg in der Literatur auseinander gesetzt und die Geschichte: "Nachts schlafen die Ratten doch" (Wolfgang Borchert) gelesen, so dass ich denke, durch ein langsames heranführen an das Thema durch unseren Lehrer, haben das Buch eigentlich alle verkraftet.


    Ich glaube, dass Buch ist für Jugendliche gut geeignet (an sich ist ja die Grausamkeit des Beschriebene dann Teil der eigenen Phantasie), es sollte aber vorher gut abgewogen werden, ob der Jugendliche wirklich in der Lage ist, das Buch zu verkraften, bzw. sollte gut mit ihm gearbeitet werden. Ich denke wirklich es gibt sensible Kinder, die dieses Buch auf keinen Fall unbegleitet lesen sollten. Es aber allgemein als nicht für Jugendliche geeignet zu deklarieren finde ich ebenfalls falsch, es regt massivst das Nachdenken an.


    Und ich stimme Laluja zu, was das Schätzen von heute gewohntem angeht :)

  • Wir haben dieses Buch auch in der Schule gelesen und es ist eines von den Büchern, die mir immer noch in Erinnerung sind. Ich kann mich zwar nicht mehr an alle Details erinnern, aber die Geschichte ist mir imme noch dem Grunde nach vertraut.


    Ich werde es bestimmt noch einmal lesen.

  • Dieses Buch ist finde ich hat ein Happyend. Außerdem ist es realitätsnahe.
    Wenn man bedengt, dass fast jedes Land eine Atombombe hat.


    Oder es explodiert ein Atomkraftwerk, dass hätte die gleichen Auswirkungen auf uns Menschen.
    Aber da würde ich " die Wolke" empfehlen :!:

    Zitat

    Bücher haben Ehrgefühl.
    wenn man sie verleit, kommen sie nicht mehr zurück.
    8)8)8)


    Dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen


    :evil::evil::evil:

  • Ich habe das Buch damals im Deutschunterricht gelesen und es war das erste mal, dass mich eine Schullektüre wirklich gefesselt hat und ich mehr als nur die übliche Hausaufgabe gelesen habe.
    Es war wirklich erschütternt und hat einen nachdenklich gemacht...weshalb ich mich immernoch an das Buch erinnern kann, die meisten Bücher aus dem Schulunterricht vergisst man ja schnell wieder.
    Unsere Lehrerin hat uns damals gefragt ob wir uns das Thema wirklich zutrauen (in der 7. Klasse), aber ich denke das ist schon ein gutes Alter um sich einmal mit einem solchen Thema auseinanderzusetzen, ist ja eigentlich immer aktuell.
    Ich kann es also nur weiter empfehlen, sollte man aufjedenfall mal gelesen haben!

  • Ich habe wie so manch andere hier auch erst jetzt von diesem Buch erfahren. :pale:
    Und anfang Dezember habe ich das Buch endlich bekommen, kurz vor Weihnachten habe ich das Buch dann gelesen, es ist wirklich gut geschrieben, man fiebert wirklich mit und es ist so nah an der Realität das man die Frurcht in dem Buch richtig fühlt.
    Besonders der aller Letzte Satz der hat mir noch Tage später im Kopf herum gespuckt.


    Vor ca einem Jahr habe ich den Film die Wolke gesehen, das fand ich auch zimlich hart.
    Das Buch werde ich mir auch noch besorgen.


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    oOo Zu wissen, dass man nichts weiß ist der erste Schritt zur Weissheit! oOo


    Bücher 2013:


    Gelesen: 20 Seiten: 16083


    Am Lesen:


    Die Arena - Stephen King :study:

  • Pausenwang nimmt bei ihren Beschreibungen kein Blatt vor den Mund. Ist sicher nicht für jeden was, aber mir hat das Buch auch sehr gut gefallen, auch wenn man merkt, dass es aus einer anderen Zeit stammt.

    Mein Tauschticket!!!


    Gelesen 2010: 25 Bücher (davon eins abgebrochen)
    Gelesen 2011: 26 Bücher
    Gelesen 2012: 14 Bücher (davon eins abgebrochen)


    Ich :study: gerade:


    Max Brooks - Der Zombie Survival Guide
    Sergej Lukianenko - Trix Solier II

  • Wir lasen das Buch damals in der Schule und es hatte mich sofort gefesselt, eines der wenigen Bücher wo ich mich bis heute an
    Details im Inhalt erinnern kann ohne lange drüber nachzudenken - kann ich nur empfehlen ich würde es übrigens gerne mal wieder lesen
    und habe es nicht mehr, also kommt es doch direkt mal auf meine Wunschliste . :birthday:

    :flower: sonnige Grüße aus Schwaben :flower:

    ♥ Die Bildung kommt nicht vom Lesen

    sondern vom Nachdenken über das Gelesene ♥