Diana Pullein-Thomson: Ein Pony names Cassidy

  • Zusammenfassung
    Es handelt davon das ein Mädchen (Katie) halb Russin halb Engländerin zu ihrer Patentante geschickt wird, weil ihre Mutter nach Russland reist um Ihren Vater zu besuchen, den sie noch nie gesehen hat. Dazu kommt das sie nicht lesen kann und sie schon direkt am Anfang am richtigem Bahnhof nicht aussteigt und ihre Patentante ihr hinterher fahren muss. Keine guter Start! Bei der Patentante Patsy ist alles nicht so schön, sie findet keinen Anschluss in der Reitschule und hängt sich an ein Pony das hinter dem Haus auf einer Wiese allein steht. Schnell findet sie herraus das Cassidy getötet werden soll, weil er etliche Reiter abgeworfen hat und es mehrere Knochenbrüche und Gehirnerschütterungen verursacht hat.
    Katie setzt sich in den Kopf Cassidy zu retten, dabei hilft ihr der Nachbarsjunge mit dem sich eine dicke Freundschaft anbahnt.



    Meine Meinung
    Teilweise sehr naiv geschrieben und vieles sehr sehr blumig dagestellt. Es ist lange her das ich ein Kinderbuch gelesen habe, aber ich finde im Vergleich gibt es deutlich bessere Sachen. Ich könnte mich auch nicht erinnern jemals ein Buch von dieser Autorin gelesen zu haben.
    Alles im allem scheint es als hat die Autorin nicht so viel Ahnung von Pferde, vielleicht ist es auch das was mich stört. Ansonsten nettes Buch.