Die Geschichte von Mma Ramotswe, der erste - und einzigen - Privatdetektivin Botswanas geht fröhlich weiter. Im Rahmen ihrer Hochzeitsvorbeitungen mit ihrem geliebten Werkstattsbesitzer zeigen sich bei diesem immer stärkere Depressionen, da er anscheinend einen dunklen Fleck in seiner Vergangenheit hat, über den er nicht reden kann.
Doch durch den Umzug und die zusätzliche Arbeit in der Werkstatt hat Mma Ramotswe nicht viel Zeit sich darum zu kümmenr, da sie sich auch noch - unentgeltlich - um einen verwilderten Jungen, entgeltlich um die Verwandten eines Regierungsmitgleids und durch ihre Assistentin um die moralischen und kriminellen Hintergründe zukünftiger Botswanischer Schönheitsköniginnen kümmern muss.
Wieder sehr menschlich und sehr optimistisch im Menschenbild, gibt uns Mma Ramotswe und ihr Freundeskreis wieder ein wenig stärker den Glauben an das Gute im Menschen zurück, etwas, was Krimis sonst eher nicht tun.