A. N. Wilson - Der Streuner /Stray

  • Also wer Tiere bzw Katzen mag muss dieses Buch lesen.


    Kurzbeschreibung:



    Pufftail, ein eigenwilliger streunender Kater, erzählt seinem Enkelkater auf einer Gratenmauer sitzend aus seiner abenteuerlichen Vergangenheit:
    weise und naiv, gefühlvoll und hinreißend lebendig.
    Man muss ihn einfach liegen, den " Streuner", diesen unverdrossenen Gentleman der Straße, der immer wieder auf die Pfoten fällt.
    Und der - ohne sie zu vertsehen- mehr über die Menschen weiß als sie selbst.


    Es ist sehr gut zu lesen, lustig aber auch sehr traurig.


    Die geshcichte fängt von seiner Geburt an, dann wie er und sein Bruder weggegeben werden gut Leben und dann fast umgebracht werdeen, wie er in einer " Katzensekte" lebt oder in einem Tierlabor gefangen ist, bis hin zu siener Großen Liebe und die Zeugung seiner Kinder.


    Wer sies Buch lesen wird, wird es lieben

  • @ Moeppy,


    mit deiner ISBN- Nr. stimmte etwas nicht. Ich habe mir erlaubt, sie zu ändern ;)

    Liebe Grüße,
    Rita


    ~Ich wäre lieber ein armer Mann in einer Dachkammer voller Bücher als ein König, der nicht lesen mag.~
    Thomas Babington

  • Ich muss sagen: Der Kater Pufftail hat mich mit seiner Sichtweise über die Menschen zum Nachdenken angeregt. Seine Erlebnisse mit der Gattung "Mensch" sind zum Teil sehr schaurig - nur wenigen hat er Nähe gestattet.


    A.N. Wilson muss das Wesen der Katze sehr genau studiert haben, denn ich habe stellenweise geglaubt, Pufftail habe das Buch tatsächlich geschrieben... Ich kann Katzenliebhabern das Buch empfehlen, aber es wird zunehmend immer trauriger :(.

  • Ich habe das Buch soeben ausgelesen und bin einfach nur fasziniert. Das Buch hat mich zum Lachen und zum Weinen gebracht und hat mich nachdenklich gestimmt. Ich kann es wirklich jedem Katzenliebhaber wärmstens empfehlen. Das Buch muss man als Katzenliebhaber einfach gelesen haben!!


    Von mir gibts eindeutig: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

  • Also ich sag mal so, man muss ja kein Katzenliebhaber sein, aber man sollte auch keine Abneigung gegen Katzen haben, sonst bringt das Buch wohl nicht viel.
    Es ist jedenfalls klasse geschrieben, ich konnt gar nicht mehr aufhören zu lesen. Für mich wars die ganze Zeit spannend, wie Pufftail von seinem Leben erzählt hat.

  • Das Buch hab ich zumidest wenn ich mich recht erinner mal in einer Buchhandlung(glaube es war Weltbild) gesehen und wollte es auch gerne haben. Mein Geburtstag stand vor der Tür und da hab ich mal so neben bei was bei meiner mam verlauten lassen, lange rede kurzer sinn, sie hat mir das Buch: Neue Katzenkrimis - Mord auf leisen Pfoten gekauft. War zwar nicht unbedingt das was ich mir gewünscht hatte aber ich fand die Geschichten in diesem Buch auch sehr schön und zum teil auch spannend und mitfühlend, ist allerdings schon eine Weile her das ich es gelesen hab. :loool: ;)

    Wörter füllten die Nacht wie der Duft unsichtbarer Blüten.:flower:
    (Cornelia Funke)

  • Ein sehr schönes Buch. Eins der wenigen, das ich mir wegen der grausamen Tierexperimente mich nicht mehr zu lesen getraue. Das ging mir teilweise zu nah.
    Ich kann nur zustimmen, die Perspektive des Katers, seine andere Sicht auf die Welt und sein anderes Denken im Vergleich zu dem der Menschen, ist sehr gut dargestellt.

  • Das Cover mit dem stattlichen Kater hat mir sehr gut gefallen. Obwohl ich jetzt nicht so der Katzenfan bin, hat mich der Klappentext angesprochen.


    Allerdings bin ich nicht so begeistert wie die anderen Leser. Ich fand die Geschichte des alternen Katers interessant, doch hatte ich so meine Schwierigkeiten, in das Leben des Katzenopas einzusteigen.


    Pufftail erzählt die Geschichte seinem Enkelkater. Pufftail ist ein Streuner, welcher mal ein schönes Zuhause hatte. Nachdem man für ihn und seinen Bruder kein schönes Zuhause gefunden hatte, begann die Odyssee des Katers. Als erstes kam er mit seinem Bruder in eine Tierhandlung. Dann hatten sie Glück, das sie von einer älteren Dame gekauft wurden. Dort hatten die beiden ein schönes Leben bis die Oma starb. Die Tochter übernahm die Katzen. Dort gab es weniger zu fressen, keine Streicheleinheiten. Warum sind die Katzen von ihrem Freigang überhaupt zurückgekommen. Heisst es nicht, daß Katzen sich ihre Dosenöffner selber aussuchen? Auch Frage ich mich, warum Pufftail nicht im Kloster blieb?


    Das mit der Kommune hat mir überhaupt nicht gefallen. Die Szenen im Labor waren grausam. Das ein Hund im Auftrag des Menschen eine Katze zerlegt, fand ich unrealistisch.


    Danach war das Leben des Katers von der Straße geprägt. Dabei lernte er seine Kätzin kennen. Mit ihr hatte er kleine Babys, welche er natürlich sehen wollte als Katzenvater.


    Die Geschichte konnte man gut lesen. Es waren mehr schlechte Erfahrungen als positive. Das hat mich doch ein wenig gestört. Die Papierschornsteine. Erst wusste ich gar nicht, was gemeint war. Hinterher fand ich es lustig. Das Katzenleben war schon interessant. Manches sehr übertrieben.


    Fazit

    Ein tragisches Katzenleben.


    Bewertung :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

  • K.-G. Beck-Ewe

    Hat den Titel des Themas von „Der Streuner - A. N. Wilson“ zu „A. N. Wilson - Der Streuner /Stray“ geändert.