Stefan Bollmann / Elke Heidenreich - Frauen, die schreiben, leben gefährlich

  • Nach Stefan Bollmann / Elke Heidenreich - Frauen, die lesen, sind gefährlich haben Bollmann und Heidenreich ein zweites Buch auf den Markt gebracht.


    Bei Amazon kopiert:
    Als Frau zu schreiben bedeutete über Jahrhunderte, das Leben einer Außenseiterin zu führen. Wenn Frauen anders schrieben als Männer, dann weil sie anders lebten und sich unter schweren Bedingungen die Zeit zum Schreiben erkämpfen mussten. Ein freies, unbeengtes und authentisches Leben war das Ziel vieler Schriftstellerinnen. Doch diese Unangepasstheit war gefährlich, und sie ist bis heute mitunter riskant. Stefan Bollmann, der den Bestseller ¯Frauen, die lesen, sind gefährlich® geschrieben hat, widmet sich in seinem neuen Buch der weiblichen Schreiblust. Er stellt herausragende und charakterstarke Autorinnen vom Mittelalter bis heute vor, von Hildegard von Bingen über Jane Austen, Johanna Spyri, Colette, Virginia Woolf bis zu Doris Lessing und Arundhati Roy. Sie alle eint die Hartnäckigkeit und der unerschütterliche Glaube an die existentielle Bedeutung des Schreibens in ihrem Leben.


    Das Buch ist ähnlich aufgemacht wie das erste mit Fotos, Zeichnungen und auch Handschriftenproben der Schriftstellerinnen. Man erfährt vieles aus ihrem Leben und Schreiben und mit welchen Problemen sie jeweils zu ihrer Zeit zu kämpfen hatten.


    Eine persönliche Beurteilung kann ich noch nicht abgeben; ich habe das Buch erst gestern in einer Buchhandlung entdeckt und durchgeblättert, und weil mir "Frauen, die lesen, sind gefährlich" ebenso gut gefallen hat wie einigen von Euch, wollte ich es Euch nicht vorenthalten.
    Demnächst wird man ja wieder gefragt, was man sich zu Weihnachten wünscht. :santa:


    Marie

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)



  • Hallo Marie :wink:


    Ich hab's mir heute gekauft.


    Ich kann gar nicht genug kriegen davon!


    Ich lese es auch nicht wie ein normales Buch von der ersten bis zur letzten Seite, sondern ich durchstöbere es von Vorne bis Hinten und Querbeet :)


    Es ist sehr interessant, aber auch z. T. bedrückend.


    Wenn ich lese,



    Die Bilder dazu finde ich sehr schön, weil man sich "ein Bild" von den Frauen machen kann. Mitunter tolle und typische Aufnahmen (an Schreibtischen, beim Schreiben...)


    Mehr, wenn ich es komplett gelesen habe und dann natürlich in den Rezensionen.

    Liebe Grüße von Tanni

    "Nur noch ein einziges Kapitel" (Tanni um 2 Uhr nachts)