Mein März war, im Gegensatz zum Februar, voll gefüllt.
Lee Child: Der Anhalter
Gianrico Carofiglio: In freiem Fall
Ethan Cross: Ich bin die Angst
Nicola Förg: Mord im Bergwald
Mechtild Borrmann: Der Geiger
Jussi Adler-Olson: Opfer 2117
Mein März war, im Gegensatz zum Februar, voll gefüllt.
Lee Child: Der Anhalter
Gianrico Carofiglio: In freiem Fall
Ethan Cross: Ich bin die Angst
Nicola Förg: Mord im Bergwald
Mechtild Borrmann: Der Geiger
Jussi Adler-Olson: Opfer 2117
Mein März
Ich glaube mit der wenigen Zeit die mir im Moment zu Verfügung steht, muss ich mich wohl erst einmal mit dem Ergebnis zufrieden geben.
Colleen Hoover - Verity - Der Epilog - Ich hatte auf einen schönen Epilog gehofft, der einem zeigt, wie das Leben der Protagonisten nach dem Ende des Buches weitergegangen ist, aber stattdessen wirft der Epilog wieder neue Fragen auf, dass einen unbefriedigt zurücklässt. Es ist eher ein Prolog zu einem Sequel der Reihe.
Cody McFadyen - Ausgelöscht - Und wieder ein super Band der Reihe. Dieses mal anders, nicht ganz so blutrünstig. Kommt aber mit anderem Grauen daher, die bei mir wieder diese wohlbekannten Ängste auslösen, so das ich mich ganz und gar in die Opfer hineinversetzen und Gänsehaut kriegen konnte.
Daniel Suarez - Delta-v - Ich hatte mich eigentlich richtig gefreut auf die Geschichte und habe natürlich gewartet bis dann auch endlich der zweite Band auf deutsch erschienen ist, aber ich wurde ein wenig enttäuscht. Man merkt, dass der Autor eine richtig große Recherche betrieben hat, was die beiden Bereiche Asteroidenbergbau und Weltwirtschaft angeht.
Natürlich haben mich beide Bereiche auch interessiert und ich habe auch viel gelernt, wie z.B das Schulden, das eigentliche Kapital darstellen und immer mehr Schulden gemacht werden müssen, um die Weltwirtschaft am laufen zu halten und damit sie nicht zusammenbricht. Das bedeutet aber auch, das immer mehr und mehr produziert und geschaffen werden muss, was irgendwann nur noch zu einem totalen Kollaps führen kann,....für die Menschen, aber auch für den gesamten Planeten und ihre Biosphäre.
Der Autor hat es aber etwas zu gut gemeint, in dem er alles was er in seiner Recherche erfahren hat, nun aber auch haargenau, bis ins kleinste Detail in seinem Buch wiedergeben möchte. Das führt irgendwann dazu, das man von den technischen Aufführungen nur noch genervt ist und der Plot dabei etwas auf der Strecke bleibt.
Thor Ansell - Phobos - Und wieder einmal eine tolle Geschichte des Autors. Sein Schreibstil gefällt mir richtig gut. Er kann SF schreiben und die Geschichte ist trotzdem nicht so kalt wie das Universum. Beim ihm ist auch genügend Platz für Gefühl.
Es ist aber kein typische SF Geschichte. Es ist mehr eine Mischung aus Hard Science Fiction/ Horror/ Mystery und Genetik Thriller.
Warum er allerdings beide relativ kurzen Bände nicht in einem Buch zusammengefasst hat, ist mir ein Rätsel. Mir fällt da eigentlich nur ein Grund ein,...na ja das ist ein anderes Thema.
Alles in allem für meine begrenzte Lesezeit, ein guter Monat.
Colleen Hoover - Verity – Der Epilog - 3,5
Cody McFadyen - Smoky Barrett - Band 4 - Ausgelöscht - 4,5
Daniel Suarez - Delta-v - 3,0
Thor Ansell - Phobos - 4,5
Thor Ansell - Phobos 2 - 4,5
Mein März:
Das war ein sehr stressiger Monat für mich. Da hat es nur für ein paar Novellen gereiht.
Ambrose Bierce - Ein ausgesprochenes Biest
Ambrose Bierce - Puma-Augen
Annette von Droste-Hülsenhoff - Bei uns zu Lande auf dem Lande
Mein Lesemonat März war super. Diesmal gab es mehr abgebrochene Bücher, weil ich mir konsequent immer wieder meine älteren SuB-Bücher vornehme. Und so manches hat mir da nicht so recht gefallen. Aber es finden sich auch immer wieder Perlen unter den älteren Büchern, die mir ansonsten entgangen wären.
3,5 Sterne bekam von mir:
Terry Pratchett - Die Farben der Magie
4 Sterne bekamen von mir:
Bernardine Evaristo - Zuleika
Annie Dillard - Einen Stein zum Sprechen bringen
Gyrdir Eliasson - Ein Eichhörnchen auf Wanderschaft
Cho Nam-Joo - Kim Jiyoung, geboren 1982
4,5 Sterne bekam von mir:
Yangsze Choo - Die Schattenbraut
5 Sterne bekamen von mir:
Claire Keegan - Reichlich spät
Christiane Hoffmann - Alles, was wir nicht erinnern
Gabriele von Arnim - Liebe Enkel oder Die Kunst der Zuversicht
Tove Jansson - Das Sommerbuch (diesmal ein wieder hören)
Abgebrochen aus diversen Gründen:
Virginia Wolf - Flush
Jiang Rong - Der Zorn der Wölfe
Stendhal - Rot und Schwarz
Sven Regener - Herr Lehmann
Han Kang - Die Vegetarierin
Soseki Natsume - Kokoro
Cloris - Rye Curtis
70-jährige seriöse, unbedarfte Dame überlebt den Absturz eines Kleinflugzeugs, schlägt sich durch die Wildnis - ohne Ausrüstung oder Outdoorkleidung - und wird von einem recht durchgeknallten Rettungstrupp gesucht. Und ist da draußen noch mehr…?
Spannende Unterhaltung, flott, etwas derb, jedenfalls nicht langweilig.
Warum bist Du nicht vor dem Krieg gekommen - Lizzie Doron
Kleine biografische Szenen über Lizzie Dorons Mutter, die als Jüdin im Dritten Reich verfolgt wurde und danach versuchte, allein mit ihrer Tochter in Israel ein neues Leben aufzubauen. Sehr behutsam erzählt.
Morbus Kitahara - Christoph Ransmayr
Dystopie: Der Morgenthau - Plan wird nach dem Zweiten Weltkrieg umgesetzt, was zur Folge hat, dass Deutschland zum Agrarstaat wird.
„Ransmayr meets MadMax“ - das trifft es auf den Punkt (sogar, was die fahrbaren Untersätze und die marodierenden Banden betrifft) . Das Ende gefiel mir nicht, ansonsten war es ein klasse komponierter, düsterer Trip.
Der Ausflug - Renate Dorrestein
Vier befreundete Familien werden durch zwei Unglücksfälle mit unbequemen Wahrheiten konfrontiert. Weniger Thriller als ziemlich bösartige Psychostudie.
Kleines Land - Gaël Faye
Coming of age in Burundi zu Zeiten des Kriegsausbruchs in Ruanda. Entsprechend viel Inneneinsichten in Familie - und Freundeskreis und weniger Infos zum politischen Hintergrund. Gerade deshalb erschreckend.
Was geschieht in der Nacht - Peter Cameron
Die Reise eines Paares nach Rumänien, wo die beiden ein Kind adoptieren möchten, aber in einem merkwürdigen Hotel hängenbleiben. Surreal, blieb irgendwie in der Schwebe. Ein Buch, das mir als Film wahrscheinlich besser gefallen hätte.
Weiches Begräbnis - Fang Fang (vorerst unvollendet)
Konnte mich sprachlich und stilistisch leider nicht abholen, obwohl mich der Inhalt interessiert hätte. Womöglich ging es mir da ähnlich wie Emili (ich habe den Rezithread gelesen). Daher nach gut einem Drittel vorerst leider aufgegeben.
Diesmal gab es mehr abgebrochene Bücher, weil ich mir konsequent immer wieder meine älteren SuB-Bücher vornehme.
Das ist mir auch direkt aufgefallen, sehr konsequent.
Legst Du die danach auf den „Stapel der unvollendeten Bücher“ für einen zweiten Versuch?
Bei einigen wenigen mache ich das, aber 90 % der unvollendeten Bücher verschenke ich oder stelle sie in „Tauschticket“ o.ä. ein.
Mir ist außerdem zum ersten Mal aufgefallen, dass Du von niedrigster zu höchster Bewertung auflistest. Das macht es tatsächlich spannender beim Lesen. Ähnlich wie bei der Punktevergabe beim ESC .
Legst Du die danach auf den „Stapel der unvollendeten Bücher“ für einen zweiten Versuch?
Ja, das mache ich meistens. Im März waren teilweise Bücher mit dabei die einen zweiten Versuch oder mehr bekamen. Es war nicht selten, dass mir Bücher beim zweiten Versuch richtig gut gefallen haben. Wobei ich nun noch konsequenter diejenigen vom SuB nehme, die mir so gar nicht zusagen. So gerne ich Bücher um mich habe, aber irgendwann reicht der Platz halt (leider) nicht mehr.
Das ist so schön, endlich mal wieder so viele Bücher in einem Monat gelesen zu haben. Und gut war jedes auf seine Art auch noch.
Susanna Tamaro - Geh, wohin dein Herz dich trägt
Eine Frau schreibt ein Brief-Tagebuch an ihre Enkelin und blickt dabei zurück auf ihr Leben, ihre Beziehungen, reflektiert getroffene Entscheidungen, gemachte Fehler und eingeschlagene Lebenswege. Eine Lebensbeichte am Ende des Lebens, teilweise mit philosophischen Betrachtungen, aber ohne zu "vergeistigt" daher zu kommen. Sehr schöne, poetische Sprache, die mich sofort mitgenommen und sehr berührt hat.
Florian Illies - Zauber der Stille
Eine kurzweilige Reise durch die vergangenen 250 Jahre auf den Spuren Caspar David Friedrichs. Unterhaltsam und leicht erzählt der Autor über das Leben und Schaffen des Malers, über seine Wegbegleiter und "Fans" über die Jahrhunderte weg. Doch nicht nur die Geschichte des Künstlers, sondern auch die Geschichte seiner Bilder wird anschaulich und lebendig nähergebracht. Einfach großartig und mein erstes Jahres-Highlight.
Christopher W. Gortner - Die Tudor-Fehde
Unterhaltsamer und spannender Abschluss der Tudor-Trilogie.
Daniela Krien - Die Liebe im Ernstfall
Ein Roman über fünf Frauen, deren Lebenswege sich an irgendeiner Stelle berühren. Es geht um ihr Leben, ihre Bedürfnisse, um gemachte Erfahrungen, gefällte Entscheidungen, um Schmerz, um Reue, um Liebe. Weit weg von jeglichem Kitsch oder Schönmalerei - eher ein nüchterner, schnörkelloser Schreibstil, der dennoch absolut fesselnd und intensiv war und die Gefühle der Figuren spürbar rüberbrachte. Gefiel mir sehr gut.
Mikael Lindnord - Arthur
Schöne Geschichte über einen tapferen, liebenswerten Hund und seine Rettung. Trotz einiger Wiederholungen einfach nur schön.
Im März habe ich abends noch Handarbeit gemacht. Von daher sind es sechs Bücher geworden. Seit ein paar Tagen lese ich auch wieder bis spät abends. Vergangene Nacht habe ich um 3 Uhr das Buch zugeklappt. Bin also gespannt, wie die kommenden Monate werden.
Reiner Engelmann (Hrsg.): Früher war auch mal heute - Schriftsteller erzählen aus der Kindheit
Kressmann Taylor: So träumen die Frauen - Es ist traurig, aber ich habe keine Erinnerung mehr daran
Judith Hermann: Wir hätten uns alles gesagt (Büchergilde)
Francoise Dorner: Die Frau in der hinteren Reihe
Mariama Bâ: Ein so langer Brief - Ein afrikanisches Frauenschicksal
Michail Krausnick: Hungrig! Die Lebensgeschichte des Jack London
Ein ausgezeichneter Lesemonat März, sowohl quantitativ als auch qualitativ. Und selbst die niedriger bewerteten Bücher sind ja in sehr annehmbaren Bereichen und nur im Vergleich mit den Spitzenbüchern niedriger bewertet:
23 Gaëlle Josse – La nuit des pères 187 S ****/* Die Ich-Erzählerin wird zum Vater gerufen, der langsam abbaut. Sie erinnert sich an das unverständliche Schweigen des Vaters, seine Kühle ihr gegenüber als Kind und Jugendliche. Ist da so etwas wie Versöhnung möglich?
24 F.C.Delius – Die sieben Sprachen des Schweigens 187 S. ***/* Angesichts des “Spazierganges nach Syrakus” nicht ganz so stark, in meinen Augen. Autobiographische drei Einblicke in Lebensmomente. Irgendetwas störte mich…
25 Drago Janĉar – Am Beginn der Welt 318 S ***** Eine starke Entdeckung eines grossen slowenischen Erzählers. Er erzählt von seiner Kindheit in Maribor, doch tut dies in verhüllter Form. Er ist Zeuge des Gegensatzpaares Glaube – kommunistischer Widerstand, sieht seine Illusionen zerbrechen angesichts der schönen Helena und ihren Liebhabern. Noch viel komplexer wie hier angedeutet…
26 Fr Thomas Hand – Handokai 116 S ***** Wunderbarer Dialog zwischen Christlicher Hinführung und Zen-Praxis, bzw eine christliche Praxis des Zen!
27 Jon Fosse – Ein Leuchten 80 S ***** Ein Sich Verlieren eines Mannes in einem beginnenden Schneesturm und steigender Kälte in einem grossen Wald. Wo gleitet dieser Mensch “hinüber”? Gibt es ein Licht in der Nacht?
28 Peter Handke – Die morawische Nacht 561 S ****/* Man liebt ihn oder nicht. Für mich ist seine Sprache ein Genuss: was für ein Suchen nach dem rechten Begriff, nach dem guten Wort. Welche Kreativität! Auch inhaltlich: phantasiereich UND realistisch, konkret und autobiographisch.
29 Annie Dillard – Apprendre à parler à une pierre 203 S **** Essays aus ihrer Feder. Meist ein Naturereignis, eine Beschreibung, die dann wie auf eine höhere Ebene gezogen wird, eine neue Dimension erlangt. Interessant!
30 Pierric Bailly – Solitaire 30 S ***/* Kleines Geschenk der unabhängigen Buchhändler in Frankreich – nicht verkäuflich. Kleine Erzählung von Bailly über einen Jungen, der “ausrückt”…
31 Maryline Desbiolles – Lampedusa 79 ***/* Da ist das französische Mädel, dessen Vater stets auf Lampedusa Urlaub machen wollte. Und da ist ihre Klassenkameradin, ein Flüchtlingskind, die auf ihrer schrecklichen Flucht über diese Mittelmeerinsel kam…
32 Tarjei Vesaas – Das Eis-Schloss 202 S ***** Ein echter nordischer Klassiker, der Lust auf mehr von Vesaas macht! Zwei unterschiedliche Mädel freunden sich an, werden angezogen. Nur kurz, aber wirksam, kreuzen sich ihre Bahnen, bis Unn verschwindet. Die Trauer fällt schwer und die Rückkehr ins Leben…
Zu den meisten Büchern schrieb ich einen Kommentar oder eine Besprechung.
Ich hab im März gelesen:
Im März beendet:
Jacqueline Kelly - Calpurnias faszinierende Forschungen
Julia Philipps - Das Verschwinden der Erde
Der März war neben dem Arbeitsalltag ein sehr reiselastiger Monat, weshalb ich durch die Zugfahrten zwar viel Lesezeit hatte, aber wenig Freizeit für Onlineaktivitäten. Ich habe schon lange nicht mehr so viele Bücher in einem Monat beendet. Auch wenn die Qualität der einzelnen Werke für mich sehr unterschiedlich war, empfinde ich den März doch als einen guten Lesemonat. Die Auswahl deckt nicht nur viele Genres ab, sondern hat auch meinen Langzeit-SUB reduziert.
Ingrid Noll: Gruß aus der Küche
Janne Mommsen: Frühlingsgefühle im kleinen Frühlingscafe
Christian Seltmann: Dicke Luft in der Schlampir-Gruft (Reimhart Reimwolf)
M. C. Beaton: Agatha Raisin and the Witch of Wickhadden ( ... und die tote Hexe, Band 9)
Karin Kuschik: Kleine Storys über große Themen
Fabian Lenk: Kleopatra und der Biss der Kobra (Die Zeitdetektive)
Richard Hemmer & Daniel Meßner: Geschichten aus der Geschichte
Ilona Hartmann: Klarkommen
Daniel Napp: Echte Schnüffelnasen geben niemals auf
James Stewart: Dinosaurier-Therapie
Michael Kumpfmüller: Die Herrlichkeit des Lebens
Troll: Das Geheimnis der Frau Purpur (Detektiv Parzival Po)
Sue Divin: Guard my Heart
Blackout: Liebe leuchtet auch im Dunkeln
Holly Black: The Cruel Prince (Elfenkrone)
Holly Black: How the King of Elfhame Learned to Hate Stories (Wie der König von Elfenheim lernte, Geschichten zu hassen)
Ulrike Rylance: Überfall im Hühnerstall (Penny Pepper 11)
Claudia Schaumann: Ein Fest für alle! (Die Geburtstagsbande 3)
Aiden Thomas: Cemetery Boys (Yadriel und Julian)
Jane Healy: The Ophelia Girls (Unser letzter Sommer am Fluss)
Dincer Güner: Unser Deutschlandmärchen
Charlotte McConaghy: Wo die Wölfe sind
Barbara Kingsolver: Demon Copperhead
UNVOLLENDET:
Lauren Groff: Matrix
Günter Grass - Grimms Wörter Meinung
Mein erster Grass, vielleicht nicht der beste Einstieg. Aber das Thema des ersten deutschen Wörterbuchs fand ich ebenso spannende, wie das Verweben mit Grass' eigenen Erinnerungen. Es war allerdings sehr wortverliebt und hatte seine Längen
Raymond Carver - Wovon wir reden, wenn wir von Liebe reden Meinung
Allesamt Erzählungen, die traurig stimmen, gut geschrieben und rasch zu lesen - aber eben eher deprimierende Situationen... Man sollte in der entsprechenden Stimmung dafür sein.
Irène Némirovsky - David Golder Meinung
Der Roman ist unterhaltsam, aber irgendwie fand ich die Figuren schablonenhaft und den Handlungsverlauf vorhersehbar. Dies war nun mein fünftes Buch, das ich von der Autorin las - und entweder stellt sich bei mir eine Ermüdung ein, oder vielleicht liegt es daran, dass es ein Frühwerk von ihr ist - aber ich bin nicht mehr so begeistert wie Büchern, die ich zuerst von ihr las
Georges Simenon - Die Glocken von Bicêtre Rezension
Ich gebe zu: der Roman mag sehr handlungsarm wirken. Da liegt ein kranker Mann im Bett, erhält Besuche und schweift mit seinen Gedanken in Erinnerungen. Aber Simenon schafft es bei mir immer wieder durch atmosphärisch stimmige Bilder Interess zu wecken.
Mein Lesemonat März 2024.
Bücher:
1. Nevernight (Nevernight Chronicle, Book 1) - Jay Kristoff [Reread]
2. Die letzten Lügen des Ardor Benn (Die Abenteuer des Meisters von List und Tücke, Band 3) - Tyler Whitesides
Manga:
1. Brutal – Bekenntnisse eines Mordermittlers 4 - Kei Koga