Puh! Ich gebe mir gerade die volle Ladung SF-Trash. K.H. Scheer ist dafür bekannt, seine Romane gerne einmal mit technischem Geschwurbel und übermäßigen Superlativen kräftig aufzublähen. Nach einem Viertel des Buches kann ich nur sagen: Das ist für dieses Buch eine schamlose Untertreibung. Denn hinzu kommt eine (zumindest bisher) völlig wirre (Nicht-)Handlung.
Da ich mir aber mal geschworen habe, ein endgültiges Urteil erst am Ende eines Buches abzugeben, werde ich mich jetzt weiter durch das zum Glück recht schlanke Taschenbuch quälen. Ich werde berichten - und ich fürchte, es wird nichts Gutes werden.