Teuflische Schwester – John Saul

  • Beschreibung von Amazon
    Zusammen mit ihrer 13jährigen Tochter lebt Phyllis und Charles Holloway in Secret Cove, einem kleinen Küstenstädtchen an der amerikanischen Ostküste. Melissa ist linkisch und introvertiert, eine Träumerin - bis ihre Halbschwester Teri in das große Herrenhaus kommt, und die ist böse, abgrundtief böse. Mit ihr zieht das Grauen ein, dem Melissa hilflos ausgeliefert ist ...


    Teri, die Tochter von Charles Holloway aus erster Ehe, lebt bei ihrer Mutter Polly und deren 2. Ehemann. Doch eines Nachts geht deren Haus in Flammen auf, nur Teri kann sich aus dem brennenden Haus retten. Und niemand scheint auf die Idee zu kommen, dass sie das Haus selbst angezündet hat.
    Es ist selbstverständlich, dass Charles und Phyllis das Mädchen aufnehmen. Phyllis ist mit ihrer Tochter Melissa unzufrieden. Melissa ist still und verträumt und hat außer zu Todd (dem Enkel der Haushälterin Cora) kaum Kontakt zu Gleichaltrigen. Wie anders ist dagegen Teri, die sofort und überall neue Freunde findet. Phyllis ist begeistert: Endlich eine Tochter, die man „zeigen“ kann. Doch Teri will die einzige Tochter sein und Melissa ist ihr dabei im Weg. Recht schnell merkt Teri, dass Phyllis ihre Tochter quält und nutzt dieses Wissen für sich. Sie versucht Melissa in eine Anstalt zu bringen.


    Dieses Buch ist unglaublich spannend, ich habe mit Melissa mitgelitten und Teri zum Teufel gewünscht – samt Phyllis, die die arme Melissa teilweise entsetzlich gequält hat. Ein Beispiel: Nachdem Melissa sich übergeben hatte, hat ihre Mutter sie kochendheiß abgebraust! Und das ist beileibe nicht alles, aber ich will nicht zuviel verraten. Jedenfalls ist es teilweise echt heftig!

    Liebe Grüße


    Kiki :-,


    Bücher sind kein geringer Teil des Glücks. Die Literatur wird meine letzte Leidenschaft sein.
    Friedrich der Große

  • Ich habe dieses Buch gelesen, da es in einer Amazon-Rezension zu den Blackstone Chroniken von John Saul erwähnt wurde. Dadurch würde man wohl einige Hintergründe besser verstehen. Es hat mir auf jeden Fall besser gefallen als "Wehe wenn sie wiederkehren", da es hier an einigen Stellen doch schon recht gruselig zu ging und man manchmal (gerade am Ende) nicht so genau weiß woran man nun ist. Teri und vor allem Phyllis hätte ich manchmal gerne eine gescheuert, da sie so doof zu Melissa waren :evil:


    Heftig, wie von Kiki oben geschrieben, fand ich es jetzt nicht, aber wie gesagt, an manchen Stellen ganz gruselig. Ich gebe dem Buch :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: von 5 Sternen und freue mich jetzt schon auf die Blackstone Chroniken.

    <--- The Power of books!


    :study: Judith Pinnow - Fast bis zum Nordkap

  • Uiuiui, ich liebe dieses buch, war mein erstes von Saul und hab inzwischen mehr als 10 denk ich. find die Story echt gut und wie immer ises bei Saul immer so schö unqwirklich riegndwie. Also ich habs inzwischen mind. 3 mal gelesen :-). Ist glaub cih mein LÖiebstes von Saul.

    :bewertung1von5: Man kann die Welle nicht aufhalten, aber man kann lernen auf ihr zu surfen! :bewertung1von5: