Inhalt:
Harper Brooks ist überglücklich den Job als Assistentin der Chefredakteurin eines bekannten New Yorker Modemagazins ergattert zu haben. Doch der Job erweist sich als ungeahnt stressig, und als sie eines Abends einen Auftrag vermasselt, kommt ihr ein attraktiver Fremder zu Hilfe. Nach einer durchzechten Nacht erwacht sie in seiner Wohnung und ist auf dem besten Weg, sich zu verlieben, denn der Unbekannte ist nicht nur hot as hell, sondern scheint auch ein perfekter Gentleman zu sein.
Doch dann erfährt sie, dass es sich bei ihrem Schwarm nicht nur um New Yorks schlimmsten Frauenhelden handelt, sondern auch noch um ihren Juniorboss Cole Prescott, der nach einem längeren Aufenthalt in London nach Manhattan zurückgekehrt ist.
Und das ist noch nicht alles, denn Beziehungen innerhalb des Verlags sind streng verboten ...
Rezension: 
humorvoll, sehr viel Gefühl, mit einem Touch mehr und es wird kitschig
Zum Lesen und dem Alltag entfliehen ist „Manhattan Heartbreaker: Verlieben verboten“ wunderbar geeignet. Die Figuren von Harper Brooks und Cole Prescott wurden von der Autorin sehr realitätsnah erschaffen. Ich fand sie auch sympathisch und in ihren Handlungen authentisch. Immer wieder baute Loona Larsson humorvolle Szenen ein, lässt ihre Figuren leidenschaftliche, und durchaus heiße, Stunden verleben, um sie dann in ein gekonntes Gefühlschaos zu stürzen. Die Gefühle werden hier generell großgeschrieben. Für mich passend für die Geschichte, auch der Titel zeigt ja die Richtung. Dennoch war es manchmal für mich eine Gratwanderung, etwas mehr und ich hätte so manche Situation als Kitsch abgetan.
Das Cover ist für mich stimmig zur Geschichte.
Der Schreibstil der Autorin lässt die Seiten nur so fliegen. Es gibt keine störenden Hänger, unnötige Längen oder Logikfehler, das macht das Buch zum Lesevergnügen. Mein Fazit ist positiv, ich empfehle das Buch gerne weiter.
