Ein Krimi, nach dem man aber trotzdem gut schlafen kann. Mombert Graf Gryn von Frenz ist das schwarze Schaf seiner adeligen Familie. Mit Verbrechen will er eigentlich nichts mehr zu tun haben, seit ihn die Ermittlungen in seinem ersten Fall fast das Leben gekostet hätten. Doch dann wird in einem hohlen Baumstamm die abgehackte Hand einer Frau gefunden. Und schnell gibt es einen Verdächtigen: Magnus Preuss, den Hausmeister eines nahegelegenen Tagungszentrums.
Graf Mombert ist Landwirtschaftskontrolleur und kennt den Verdächtigen, da dieser nebenbei einen kleinen Bauernhof betreibt. Auf keinen Fall hat dieser zwar eigenbrötlerische, aber sanftmütige Mann einen Mord begangen, glaubt Mombert. Davon kann er auch den gemütlichen Dorfpolizisten Heinz Heckenbusch überzeugen. Gemeinsam mit der smarten Bonner Kommissarin Mariella Papen machen sie sich auf die Suche nach dem wahren Mörder. Die Geschichte ist spannend, liebenswert-skurril und lustig.