Judi Dench & Brendan O'Hea - Shakespeare. The Man Who Paid the Rent

  • Klappentext (Meine Übersetzung)


    Die letzte Verbeugung mit einer lebenden Schlange in der Perücke machen...


    Nackt durch die Landschaft von Wsrwickshire tanzen - grün angemalt...


    Schauspielern angesucht eines Kindrd mit einem Kürbis auf seinem Kopf...


    Dies sind nur ein paar der Dinge, die Dame Judi Dench im Namen Shakespeares getan hat.


    Zum allerersten Mal läßt sich Judi über jede der Shakespeare-Rollen aus, die sie in ihrer 70-jährigen Karriere gespielt hat, von Lady Macbeth und Titania zu Ophelua und Kleopatra. In einer Reihe von intimen Gesprächen mit Schauspieler und Regisseur Brendan O'Hes führt sue uns durch Shakespeares Stücke mit schneidender Klarheit und enthüllt dabei due Geheimnisse ihres Probenprozesses und lädt und ein an ihren Triumphen, Niederlagen und Streichen im Bereich hinter der Bühne teilzuhaben.


    Unterbrochen von Vignetten zu Mentoren, Kritikern, Teamgeist und Proberaumetiquetten, offenbart sie alles von der Kunst in Versen zu sprechen bis zu ihren persönlichen Interpretationen von Shakespeares berühmtesten Szenen und all das aufgehellt durch ihren hinterlustigen Sinn für Humor, einer erschlagenden Ehrlichkeit und einer ordentlichen Brise brüllend komischer Anekdoten, von denen vuele bis jetzt unter Verschluss gehslten worden sind.


    Instruktiv und pfiffig, provokant und inspirierend ist dies Judis ultimativer Liebesbrief an Shakespeare, oder besser, an 'Den Mann, der die Miete bezahlt.


    Eigene Beurteilung (Eigenzitat aus Amazon)


    Dies ist nicht das erste Buch über die Dame Judi Dench und ihre Arbeit, aber hier rückt ein anderer Name in den Vordergrund. In über 70 Jahren spielte sie in Shakespeare-Stücken auf der Bühne und vor der Kamera - teilweise zusammen mit ihren Ehemann und so bezahlt William Shakespeare tatsächlich einige Zeit ihre Miete.


    Macbeth, ein Sommernachtstraum, Twelfth Night, Der Kaufmann von Venedig, Hamlet, Coriolanus, Wie es Euch gefällt, Maß für Maß, Viel Lärm um Nichts, Lear, Die Komödie der Irrungen, Richard II, Antonius und Kleopatra, Cymbeline, All's Well that Ends Well, Heinrich V, Die lustigen Weiber von Windsor, Richard III, The Winter's Tale und natürlich Romeo und Julia sind die hier vorgestellten Stücke in denen Dame Judi teils unterschiedliche Rolle gespielt hat - manchmal sogar zur gleichen Zeit.


    Eigentlich waren diese Interviews nur für das Archiv des Globe Theatre gedacht, doch die Reaktionen einiger zufälliger Ohrenzeuge führte dann zu diesem Buch, das Shakespeare-Interessierten und Theaterfreund*innen viel Vergnügen bereiten sollte - auch wenn es manchmal ein wenig ins Schwadronieren übergeht. Es gibt interessanten Einblicke in die Bühnenarbeit und wie sie sich seit den späten 50er Jahren verändert hat - oder auch nicht. Und es gibt immer wieder Zwischenkapitel, die noch weitergehende Aspekte des Schauspielerfinnendaseins beleuchten. Und es gibt eine Menge Illustrationen aus Dame Judis Hand. Für Shakespeare- und Dench-Fans auf jeden Fall empfehlenswert.