Schullektüren – immer langweilig oder geht es nur mir so?

  • Hallo Ihr Lieben,


    ich habe eben im Thread Literatur-Kalender – Antwort #4 von Biografiefan gelesen und habe mit Erschrecken festgestellt, dass ich das Buch "Geschichten aus dem Wiener Wald" von Ödön von Horváth zwar selber mal in der Schule gelesen habe (habe hierzu meine alten Schullektüren und Reclam-Hefte vor kurzem wiedergefunden und aus dem Kellerdasein gerettet), ich mich aber so rein gar nicht mehr an den Inhalt erinnern kann.


    Was ist es, was diese Schullektüren so uninteressant und (vielleicht nicht für alle, aber doch für erschreckend viele) so langweilig macht. Ist es nur die Tatsache, dass man das Buch lesen MUSS, ob man will oder nicht?

    Ich kann sagen, dass es mir persönlich oft so geht: Wenn mir jemand sagt: "Das Buch musst du lesen!", habe ich automatisch eine Aversion dagegen! :roll: – Aber ich dachte immer, das sei eine Marotte von mir. Geht es anderen auch so?


    Andererseits habe ich Lektüren, egal ob Kurzgeschichte oder Buch, in Fremdsprachen gerne gelesen und ich erinnere mich auch gut an die Geschichten. Teilweise habe ich auch schon auf Jahrmärkten das ganze Buch in Originalsprache gekauft, wenn ich in der Schule z.B. nur eine Kurzgeschichte gelesen hatte.


    Nur bei den deutschen Lektüren habe ich negative Erinnerungen. Ist das nun nur eine "Marotte" von mir, oder ist die deutsche Auswahl an Lektüren einfach – positiv ausgedrückt – etwas seltsam?


    Aktuell sehe ich es gerade an meinem Kind, das mit der Lektüre "Blackbird" letztes Jahr im Deutschunterricht so gar nicht zurechtkam. Tenor fast der gesamten Klasse 10 damals war: "Laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangweilig!"

    Manche haben nach ihrem Abschluss ihre Bücher zeremoniell verbrannt, manche "nur" als Collagematerial für zukünftige Geschenke behalten, die meisten, so auch mein Kind, haben es gaaaanz weit weg aus ihrem Zimmer verbannt.


    Dagegen – die englischen und französischen Lektüren ... "Lettres de mon Moulin", "L'Avare", "Animal Farm", "Lord of the Flies", "The Catcher in the Rye", Agatha Christie ... habe ich auch nach der Schulzeit immer wieder gerne bestöbert und nun, da ich meine Lektürekiste, wie gesagt, vor kurzem aus dem Keller geholt habe, sind diese englischen und auch ein paar französische Geschichten von meinem Kind annektiert worden. :loool: Ich hoffe, ich sehe die nochmal wieder. :totlach:


    "Geschichten aus dem Wiener Wald", "Homo Faber", Kafka und Co. dagegen ... *seufz* – Ich könnte bei kaum einer Lektüre von damals sagen, was konkret die Handlung war.


    Ich wüsste da gerne Eure Erfahrungen und Gedanken, wenn Ihr sie teilen möchtet.

    Liebe Grüße

    :montag: Verliere den ganzen Verstand – ein halber verwirrt nur! (C.F. Hill) 

    2024 SuB: 644

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  • Ich habe Schillers Kabale und Liebe damals gehasst. Nicht, weil ich das Buch so schlecht fand, sondern weil wir im Unterricht wochenlang praktisch jeden Satz davon analysieren mussten. Vielleicht ist es eher die Herangehensweise an manche Bücher, die in uns eine Aversion dagegen auslösen, oder aber, dass man sich mit manchen Themen eher schwer tut. In der ehemaligen DDR haben wir schwere russische Literatur durchgenommen, wie Gorkis Mutter, oder irgendwelche schlimmen, blutigen Kriegsgeschichten, deren Verfilmung wir dann auch noch sehen mussten.

    Mit 15 oder 16 Jahren hat man noch gar nicht so ein Verständnis für diese Art Bücher.

    Robinson Crusoe dagegen gehört bis heute zu meinen Lieblingsbüchern und ich habe damals sogar das Schulexemplar behalten. :pale: Das passte ganz gut zum jeweiligen Alter damals. :wink:

    That's the thing about books.


    They let you travel without moving your feet.


    Jhumpa Lahiri

  • Ich habe Schillers Kabale und Liebe damals gehasst. Nicht, weil ich das Buch so schlecht fand, sondern weil wir im Unterricht wochenlang praktisch jeden Satz davon analysieren mussten. (...)

    Liebe Estelle Raven,

    stimmt! Das hatte ich gar nicht mehr so im Blick! (Verdrängung? :-s )

    Vielleicht ist das mit ein Grund: dass die Geschichten so in Grund und Boden interpretiert und diskutiert werden, dass man sie irgendwann nicht mehr hören mag.


    Und das funktioniert nicht nur in Deutsch, wie mir gerade einfällt:

    Der Musiklehrer meines Kindes hat es vor ein paar Jahren geschafft, dass es das Lied "Yesterday" von den Beatles nicht mehr anhören kann, weil sie sage und schreibe ein gesamtes Schulhalbjahr daran heruminterpretiert haben. Wenn es mal versehentlich im Radio gespielt wird, kriegt mein Kind fast nen Anfall! *lacheundweine*


    Gruslig und schade! :cry:

    Lieben Gruß

    :montag: Verliere den ganzen Verstand – ein halber verwirrt nur! (C.F. Hill) 

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  • Ich habs geliebt! Ja, wirklich!

    Das heißt nicht, dass ich jedes Buch toll fand, das wir gelesen haben (mit "Woyzeck" konnte ich zB wenig anfangen), aber ich habe die Lektüren zum Großteil wirklich gerne gelesen und das Interpretieren bzw das Auseinandersetzen mit dem Autor, den historischen Hintergründen und der Literaturepoche hat mir viel Spaß gemacht.


    Auch im Studium war "Neuere deutsche Literatur" einer meiner Lieblingsbereiche und wenn ich heute "Klassiker" lese, schaue ich auch immer noch nach Interpretation. :loool:


    Mein Dank geht dabei an meinen exzellenten Deutschlehrer (11.-13. Klasse), der den Literaturunterricht wirklich wunderbar gestaltet hat. :love:

  • Das Lesen selbst hatte mich in der Schule auch nie gestört, wohl aber das Auseinanderpflücken der Texte. Außerdem habe ich ein ganz eigenes Lesetempo und das, welches uns in der Schule aufgezwungen wurde, machte mir jedes ursprünglich spannende Buch madig.

    Ich denke also, dass das Problem weniger im Buch selbst als in der Behandlung im Unterricht liegt.

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Das Lesen selbst hatte mich in der Schule auch nie gestört, wohl aber das Auseinanderpflücken der Texte. Außerdem habe ich ein ganz eigenes Lesetempo und das, welches uns in der Schule aufgezwungen wurde, machte mir jedes ursprünglich spannende Buch madig.

    Ich denke also, dass das Problem weniger im Buch selbst als in der Behandlung im Unterricht liegt.

    Genau so geht bzw. ging es mir auch.

  • Ich sehe schon, langsam kristallisiert sich ein Muster heraus. Das würde dann auch ein bisschen erklären, weshalb ich das bei den fremdsprachigen Geschichten nicht so extrem empfand: Die wurden längst nicht so zer-interpretiert; bei denen ging es eher um Übersetzung und Verständnis überhaupt.


    Vielen lieben Dank für Euer Feedback!

    Fühle mich jetzt nicht mehr ganz so wie ein Alien.


    Und vielleicht, liebe Biografiefan, vielleicht lese ich jetzt nochmal Ödön von Horváths "Geschichten aus dem Wiener Wald". Gefunden hätte ich es ja. :loool:

    Ich will auch in meinem Leseregal eine Ecke für diese klassischen, von mir und meinem Kind gelesenen Schullektüren einrichten, so dass sie alle beisammen stehen können. Direkt daneben wird auch die Ecke für die fremdsprachigen Bücher sein. :study:


    *lach*


    Da fällt mir ein, dass ich mir aufm Flohmarkt in Lissabon (sehr zu empfehlen, die Bücherflohmärkte dort! :love: ) auch mal Jule Vernes "Reise zum Mittelpunkt der Erde" auf englisch besorgt habe. Auf französisch hatte ich es dort nicht gefunden. Im Nachhinein aber ein bisschen seltsam, oder?!? :totlach:


    Danke und liebe Grüße!

    Eli

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  • Mein Dank geht dabei an meinen exzellenten Deutschlehrer (11.-13. Klasse), der den Literaturunterricht wirklich wunderbar gestaltet hat. :love:

    Das ist ebenfalls ein wichtiger Punkt. So mancher Deutschlehrer konnte wohl den Stoff auch nicht wirklich spannend verpacken. :thumleft:

    That's the thing about books.


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    Jhumpa Lahiri

  • Mein Dank geht dabei an meinen exzellenten Deutschlehrer (11.-13. Klasse), der den Literaturunterricht wirklich wunderbar gestaltet hat. :love:

    Das ist ebenfalls ein wichtiger Punkt. So mancher Deutschlehrer konnte wohl den Stoff auch nicht wirklich spannend verpacken. :thumleft:

    Jein,

    ich hatte eine hervorragende Deutschlehrerin, die mich z.B. in Sachen Gedichtinterpretation von einer gelangweilten schlechten Drei zu einer erfreulichen Eins(+) hochhieven konnte, inklusive der zentralen Klassenarbeit, die unser Rektor in der Parallelklasse vorgelesen hat, sozusagen als "Vorzeige-Gedicht-Interpretation". :D

    Bei den Lektüren jedoch war es anders, egal ob guter Lehrer oder "schlechter" Lehrer.

    (Wobei ich in Deutsch nie wirklich "schlechte" Lehrer hatte, nur solche, mit denen ich nicht so zurechtkam. Da kenne ich noch ganz andere Kaliber. :evil: )


    Tatsächlich denke ich, dass es mit an der Überinterpretation lag/liegt.

    Ein Gedicht liest man, interpretiert es und dann geht's weiter – nächstes Gedicht!


    Ein Buch oder eine längere Geschichte und vor allem die zentral vorgegebenen Sternchenthemen – da sitzt man dann doch länger dran, bis es, für mich gefühlt im Schneckentempo, gelesen ist, dann wird jeder Leseabschnitt zer-interpretiert, und zuletzt wird das gesamte Stück noch von allen Seiten begutachtet ... ](*,)


    Lieben Gruß

    :montag: Verliere den ganzen Verstand – ein halber verwirrt nur! (C.F. Hill) 

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  • Ein Buch oder eine längere Geschichte und vor allem die zentral vorgegebenen Sternchenthemen – da sitzt man dann doch länger dran, bis es, für mich gefühlt im Schneckentempo, gelesen ist, dann wird jeder Leseabschnitt zer-interpretiert, und zuletzt wird das gesamte Stück noch von allen Seiten begutachtet ...

    Das erinnert mich so an meinen Kunst-Leistungskurs damals, bei dem Thema Bildinterpretationen. Jeder normale Mensch schaut sich ein Bild an und findet es gut oder schlecht, mag es oder mag es nicht und weiß vielleicht nicht einmal, warum er so empfindet. Womöglich hat der Maler einfach nur eine schöne Landschaft auf die Leinwand gezaubert und sich gar nichts weiter dabei gedacht. Im Kunstunterricht bekommt dagegen jeder Gegenstand eine gewisse Symbolik aufgedrückt – ob sie nun beabsichtigt war oder nicht. Da bleibt kein Strich belanglos.


    Sicherlich ist es sinnvoll, Romane auch unter einem anderen Aspekt zu lesen, denn sie spiegeln oftmals einen Teil unserer Gesellschaft wider. Wenn ein Autor schreibt, spielen meist persönliche Erfahrungen mit hinein, mal mehr, mal weniger. Und so kann ein Fantasyroman durchaus gesellschaftskritisch sein, etwas, das auch bei einigen meiner Romane beabsichtigt und auch meist sogar bemerkt wurde. Trotzdem würde ich es furchtbar finden, wenn das dann im Unterricht so intensiv untersucht würde, dass manche daran den Spaß am Lesen verlieren. Nun ja, die Gefahr, dass das mit meinen Büchern passiert, ist eher rudimentär bis nicht vorhanden – bei dem Genre 😁

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Schullektüre in der Unterstufe war noch ganz okay. Da wurden dann einfach Bücher zusammen in der Klasse gelesen, es wurde aber nicht zu tief hinein interpretiert. "Die Sache mit dem Heinrich" hat mir damals z.B. recht gut gefallen, "Vorstadtkrokodile" war auch nicht schlecht. Nur mit dem kleinen Prinz konnte ich nichts anfangen, aber das ist auch nicht wirklich für 12-Jährige gedacht.


    In der Oberstufe ging's dann los mit den richtigen Klassikern. Die fand ich schonmal grundsätzlich langweilig und hab eigentlich nie was beendet. Brauchte ich auch gar nicht, im Unterricht wurde eh jedes Satzzeichen analysiert. Wir haben es von Oktober bis Ende Juni nicht geschafft, Faust 1 fertig zu bekommen. :roll: Das war so nervig und alle haben es gehasst. Der Deutschlehrer war dann auch vom 2. Weltkrieg besessen und hat überall Hitler und Nazis gesehen. :roll: Beim Bahnwärter Thiel gab's eine Landschaftsbeschreibung, da hat er uns erklärt, dass das schon ein Vorzeichen für den 2. Weltkrieg war. :-s :scratch: Und Ödön von Horvath hat er vergöttert, das war sein absoluter Held, ist einen Heldentod gestorben. Wurde im Exil von einem Ast erschlagen, weil er im Sturm draußen unterwegs war. Klingt jetzt nicht wahnsinnig heldenhaft für mich. :-# Seither kann man mich mit Klassikern jagen...

    "If you have never said "Excuse me" to a parking meter or bashed your shins on a fireplug, you are probably wasting too much valuable reading time."

    (Sherri Chasin Calvo)


    “I am not eccentric. It's just that I am more alive than most people. I am an unpopular electric eel set in a pond of catfish.” (Edith Sitwell)

  • Deutschunterricht und Bücher lesen. Furchtbar. Nicht unbedingt die Bücher, sondern das rum diskutieren. Das war ja nicht nur der Lehrer, der die eine richtige Antwort wollte sondern ein Teil der Mitschüler, die einfach nicht das Wissen dafür hatten.

    Die Gedichte auf der Hauptschule, grausam. Aber diese Textform erschliesst sich mir einfach nicht.

    Die Romane dort waren besser auf die Klasse abgestimmt und mussten nicht so vorgefertigt diskutiert werden. Der Lehrer dort war einfach super. Da haben wir besprochen was steht im Text und was heißt es für euch heute. Und das könnte auch ein gar nichts sein.

    Das war auf dem Gymnasium nicht möglich.


    Die historische Einordnung der Texte, die Symbolik vetstehen..Das ist sehr vorausetzungsreich. Wir konnten nicht mal eben googeln. Man wusste es oder nicht. Und dann kam man nie drauf welche christliche Anspielung im Text war..

  • Dieses Thema nutze ich doch gerade mal für eine Bitte an Euch:


    #Schullesungen 2024 – Suche nach Kontakten

    Ich bin auf der Suche nach interessierten #Lehrer*innen, #Schüler*innen und #Eltern, die mir dabei helfen, mit meinen #Büchern in die #Schulen zu kommen. Bisher habe ich sehr gute Erfahrungen bei meinen Lesungen in Schulen gemacht, und je öfter ich dort bin, umso wichtiger scheint es mir auch, gerade am Ort Schule mit leicht lesbaren, bzw. vorlesbaren Geschichten so wichtige Themen wie #Flucht, #Migration, #Homo- und #Transphobie, #Rassismus und #Sexismus in die Köpfe und ins Gespräch zu bringen. So schön die Erfahrungen mit gelungenen Lesungen sind, so schwierig ist es für mich bisher, Kontakte zu denjenigen zu knüpfen, die eine solche #Lesung in der Schule organisieren. Deshalb heute meine Bitte an Euch: Wenn ihr selbst interessiert seid oder entsprechende Menschen kennt, die für# Lesungen in der #Schule ein offenes Ohr haben – oder auch zwei -, dann meldet Euch doch bitte bei mir. Nähere Infos zu Lesungen, Themenlesungen und Konditionen finden sich auf meiner Homepage http://maria-braig.de/Schule-und-Unterricht
    Schulen können direkt mit mir oder über den Friedrich-Bödecker-Kreis Lesungen vereinbaren.

    Sollte eine Vermittlung durch Euch klappen, dann gibt es als kleines Dankeschön eines meiner Bücher für Euch. Auswählen dürft Ihr natürlich selbst.