Axel Aldenhoven - Bots

  • Kurzmeinung

    SaintGermain
    Etwas schlechter als der 1. Teil, aber er macht Lust auf Teil 3 und kann unterhalten.
  • Mike Westwing befindet sich in der Psychiatrie, gleichzeitig ist er aber ein alter Winzer und an einem brasilianischen Strand. Wie ist das möglich? Ist er etwa doch verrückt. Als er auf einem Raumschiff ist, bemerkt er, dass alles wahr ist, denn er lebt in allen Zeiten gleichzeitig.

    Das Cover des Buches ist ein echter Hingucker, das sofort Lust auf das kurze Buch (ca. 80 Seiten) macht und passt auch zum 1. Teil.

    Der Schreibstil des Autors ist gut; Orte werden gut dargestellt.

    Die erste Hälfte des Buches nimmt eine Vorgeschichte über Oomba ein, die mich erst kurz vor Ende wirklich überzeugen konnte.

    Die Handlung der Geschichte um Mike ist dann gleich wieder auf dem Punkt und man kommt gleich wieder in die Geschichte rein.

    Neben dem hervorragenden Plot kann die Novelle aber durch ihren Humor und ihre ironische Referenzen zu anderen Serien, Filmen bzw. Büchern punkten.

    Die Fantasie, die der Autor in diesem Buch auslebt, ist wirklich bemerkenswert. Insgesamt trägt es die Handlung weiter, ist interessant, kommt aber weder bezüglich Spannung noch bezüglich Humor ganz an den 1. Teil zurück.

    Das kurze Buch könnte man auch als abgeschlossen betrachten, allerdings wird es noch einige weitere Teile geben, was der Cliffhanger zum Ende auch wieder ausgezeichnet in Szene setzt.

    So bin ich sehr gespannt auf die Fortsetzung.

    Fazit: Humorvoller Auftakt einer SF-Novellen-Reihe. 4 von 5 Sternen

  • K.-G. Beck-Ewe

    Hat den Titel des Themas von „Axel Aldenhoven - Zeit:Bots“ zu „Axel Aldenhoven - Bots“ geändert.