Marcia Willett - Das Spiel der Wellen / The Children's Hour

  • Klappentext

    Für die junge Lydia und ihre Kinder ist Ottercombe House an der Südküste Englands eine Insel des Glücks. Eines Glücks, das durch die Ankunft eines Fremden erst vollkommen, aber auch sehr zerbrechlich wird ...

    Mit unvergesslichen Charakteren erzählt Marcia Willett von den Geheimnissen der Kindheit und den Tragödien des Lebens - und entführt ihre Leser mitten in den Kontinent des Herzens.


    Meine Meinung

    Der Titel passt so gut - das Leben ist ein Hin und her der Gefühle, wie die Wellen!

    Herzrührende Geschichte über Themen wie die Liebe, das Älterwerden, Familienfeden, geistige und körperliche Behinderungen, vertane Chancen oder der Gang des Lebens, wie sich alles ändert. Eine wunderschöne Story, wo ich doch oft anhalten und über einige Dinge selbst nachdenken musste. Auch wenn ich bei all diesen Personen oft durcheinander kam und mir auch ein wenig die wirkliche Überraschung über die Geheimnisse/Skandale (die für mich keine waren, aber in der damaligen Zeit schon!) gefehlt hat (war alles doch recht vorhersehbar), tat es dem ganzen nicht viel ab. Die ein oder andere Träne geflossen - teils vor Wut, weil ich mich in die Person reinversetzen konnte durch Selbsterlebtes oder aus Rührung. Das Ende - nun ja - hätte ich mir so nicht gewünscht. Aber wer ein wenig über das Leben nachdenken will oder sein Leben hinterfragen möchte, ob er glücklich ist, sollte dieses Buch lesen. Es öffnet einem die Augen und man sieht wieder das Wichtige im Leben!


    Fazit:

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    Lesen ist das Trinken von Buchstaben mit den Augen (Hermann Lahm) :study:

  • K.-G. Beck-Ewe

    Hat den Titel des Themas von „Marcia Willett - Das Spiel der Wellen“ zu „Marcia Willett - Das Spiel der Wellen / The Children's Hour“ geändert.
  • priyatoxin83 ISBN unter dem Reiter 'Buch' im Editor nachgetragen und hier noch das Original: