Kai Wiesinger - Liebe ist das, was den ganzen Scheiß zusammenhält

  • Ich bin mir nicht sicher, ob ich dieses Buch hier richtig einsortiert habe.

    Es ist weder ein Ratgeber noch ein Roman.


    Das Buch erzählt von dem fiktiven Familienleben von dem Erzähler Tim, seiner Frau Tanja und deren Kinder Enno und Elfie.

    Der Autor hat das Buch gut aufbereitet.

    Es ist an keiner Stelle langatmig, da zwischen den einzelnen Kapiteln enorme Zeitsprünge sind.

    Ging es eben noch um den Kinderwagen, der gekauft werden will, ist im nächsten Kapitel schon der Kindergarten/Grunschule das Thema.

    Für alle, die einmal Mäuschen spielen wollen, bei einer ganz normalen 4-köpfigen Familie ist dieses Buch etwas.

    Das Buch geht von der Geburt der Kinder bis zu Ihrem Auszug.

    Es ist mit seinen 255 Seiten auch nicht zu lang.

    Und am Ende ist klar, der Klebstoff der Famile ist eben die LIEBE.


    Ich habe in diesem Buch immer ein Kapitel vorm Schlafengehen gelesen.

    Es hat mich unterhalten und da ich selber keine Kinder habe, kann ich jetzt den Familienwahnsinn von anderen besser versthehen.

    Vielleicht haben auch andrere Leser das Bedürfnis man am Familienleben teilzuhaben.


    Mir hat das Buch insgesamt relativ gut gefallen,

    deshalb gebe ich: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb: (3,5 Sterne von 5)

  • K.-G. Beck-Ewe

    Hat den Titel des Themas von „"Liebe ist das, was den ganzen Scheiß zusammenhält" von Kai Wiesinger“ zu „Kai Wiesinger - Liebe ist das, was den ganzen Scheiß zusammenhält“ geändert.