Martin Haak - Brennender Himmel, brennendes Eis

  • „Die Straßen quollen über von Flüchtlingen. So viele verzweifelte Seelen auf einem Haufen, die alles hatten zurücklassen müssen. Kinder waren von ihren Familien getrennt worden und bettelten auf den Straßen. Nicht die organisierten Banden, wie man sie im Armenviertel findet, sondern wirklich verlorene Kinder. Doch noch war die Stimmung in der Hauptstadt gut, ja fast ausgelassen. Man war trunken von der Euphorie des Krieges und man zeigte sich gerne großzügig gegenüber jenen, denen es schlechter ging. Zumindest für eine Weile. Doch dann kam es wie immer.“

    Der Krieg ist über das Königreich hereingebrochen. Das untergegangen geglaubte Imperium der Sonne droht die Länder des Nordens in einer Welle aus Blut zu ertränken.
    Als die mächtige Jägerin Grimhilda vom Schicksal ihrer Nichte Honeymaw erfährt, setzt sie die Segel gen Süden. Und über Nacht ist Kronprinzessin Victoria gezwungen, die Verteidigung zu leiten. Doch da lauert noch etwas anderes: Eine grausame Mordserie erschüttert das Armenviertel der Hauptstadt.

    Tritt eine Tochter der Sonne aus den Schatten?
    Befreit sich eine Tochter des Mondes aus der Dunkelheit?
    Ändert ein armes Bettelmädchen das Licht seines Sterns?

  • K.-G. Beck-Ewe

    Hat den Titel des Themas von „Brennender Himmel, brennendes Eis“ zu „Martin Haak - Brennender Himmel, brennendes Eis“ geändert.