Kapitel 17-21
Daß CJ an der von Agathe und Emma organisierten Filmvorführung, mit deren Erlös ein Anwalt für Kathrin Meier bezahlt werden soll, wundert mich ja doch, wo CJ doch auch dafür Sorge tragen sollte, daß der Ruf der Familie Knudsen unbeschadet bleibt. Wieso hat er eigentlich keine Angst davor, daß seine Anwesenheit rufschädigend sein könnte?
Ludolf ist gestorben und CJ wittert, daß es sich dabei um Mord handeln könnte, auch wenn er zunächst annimmt, daß es sich um eine Arsenvergiftung wegen einer Atoxyl-Gabe handeln könnte. Was mir nicht so gut gefallen hat, war seine Abgebrühtheit im Umgang mit dem toten Freund. Es wird zwar betont, daß sie sich ja nun auch nicht mehr sooo nah standen, aber ich glaube, daß es etwas anderes ist, einen Unbekannten oder einen Bekannten zu sezieren. Hier wird CJ auf mich etwas unglaubwürdig professionell und eben abgebrüht.
Wer wohl Ludolfs Schwester ist? Ich hoffe, daß CJ dieser Fährte auch noch nachgehen wird.
Tatsächlich wurde Ludolf ermordet. Wer hatte denn Zugang zu ihm? Auf jeden Fall Pater Paul...
Dr. Seutter finde ich übrigens gar nicht unsympathisch bisher, auch wenn er sich etwas herablassend verhält.
Emma ist von Unbekannten angegriffen und schwer verletzt worden. Warum Martin CJ mit zu ihr nimmt, leuchtet mir nicht recht ein, aber ok. Margot wirkt auf mich in diesem Kapitel nicht besonders sympathisch, wie sie da Martin und CJ wegscheucht...