Lucy Score - Things We Never Got Over

  • A Sister From Hell

    Arme Naomi. Sie hat ihren Bräutigam am Hochzeitstag stehen lassen, buchstäblich vor dem Altar, sucht nun ihre Zwillingsschwester, weil die angeblich Hilfe braucht. Und von hier an bricht Chaos aus. Sämtliche Einwohner von Knockemout sind gegen Naomi, weil sie sie mit ihrer Schwester Tina verwechseln. Tina hat sich im Städtchen unbeliebt gemacht, hat nun Naomis Auto und Geld gestohlen, hat dafür aber ihre Tochter zurückgelassen, Waylay. Nun steht Naomi da, Auto weg, Geld weg, Handy weg, Laptop weg, dafür eine elfjährige Nichte, von deren Existenz sie bisher nichts wusste.

    Aber da Knockemout eine richtige amerikanische Kleinstadt ist, wo man sich gegenseitig hilft, werden auch Naomi und Waylay nicht ohne Unterstützung bleiben. Zuerst einmal wäre da Knox Morgan, gutaussehend, gutgebaut und hilfsbereit, weil er Naomi zuerst schlecht behandelt hat. So wie Knox beschrieben wird, frage ich mich ob er in der Sonne glitzert oder einen super Audi fährt. Kein Klischee eines männlichen Helden bleibt unbedient. Natürlich ist auch NAomi perfekt: schlank, schön, intelligent, warmherzig, verantwortungsbewusst, hilfsbereit, usw usf.

    Spritzige Dialoge, trockene bissige Kommentare erhöhen das Lesevergnügen. Das Titelbild - zunächst nichtssagend, offenbart aber bald den Sinn dahinter.

    Versteht mich nicht falsch, das Buch ist ein totaler Kitsch, von der ersten Seite bis zu den Danksagungen. Aber es ist ein netter Kitsch, der sich leicht lesen lässt und ebenso leicht wieder vergessen lässt. Trivialliteratur erfüllt hier seinen Zweck: von den SOrgen des Alltags abzulenken, den Krieg in EUropa in weite Ferne rücken zu lassen, zumindest für ein paar Stunden. Ein bisschen Kitsch haben wir uns manchmal doch verdient, oder?

  • Naomi kann es nicht glauben: Ihre Zwillingsschwester hat sie nicht nur ausgeraubt, sondern sie auch noch mit ihrer elfjährigen Nichte, von deren Existenz sie nichts wusste, sitzen gelassen. Kurzerhand entschließt sich Naomi erstmal in der Kleinstadt Knockemout zu bleiben, doch die Tatsache, dass jeder sie für ihre unbeliebte Zwillingsschwester hält, macht es nicht gerade besser. Genauso wenig wie die Tatsache, dass sie gleich mit dem Bad Boy Knox aneinandergerät, der unverschämt gut aussieht, aber kein bisschen von Naomis Anwesenheit erfreut zu sein scheint…


    Dieses Buch strotzt nur so vor Klischees und Übertreibungen, aber genau das macht den Charme aus, der dafür sorgt, dass man nicht mehr davon loskommt. Die Geschichte ist kurzweilig, humorvoll und voller Charaktere, die man am liebsten alle in den Arm nehmen will. Naomi ist ein absolutes Good Girl und würde alles tun, um niemandem zur Last zu fallen und es allen Recht zu machen. Knox ist das genaue Gegenteil und scheißt auf alles und jeden. Zusammen sorgen sie dafür, dass die Funken sprühen und ihre Dialoge sind zum Schmunzelnd und Dahinschmelzen. Knockemout ist eine süße Kleinstadt mit einem Haufen gutherziger Chaoten, die dafür sorgen, dass die Liebesgeschichte perfekt abgerundet wird und ich freue mich jetzt schon auf die Geschichte von Nash und Lina.

  • Inhalt:


    Es gibt Tage, an denen man sich wünscht, nicht aufgestanden zu sein. Für Naomi ist es so ein Tag. Sie ist von ihrer Hochzeit geflohen, von ihrer Zwillingsschwester ausgetrickst worden und steht jetzt ohne Geld und Handtasche da. Zusätzlich wird sie von den Leuten in Knockemout seltsam angeschaut und angeschrien - ihre Zwillingsschwester ist nicht besonders beliebt in dem kleinen Städtchen. Und als wäre das nicht genug, ist da plötzlich ein 11jähriges Mädchen, das anscheinend ihre Nichte ist und um das sie sich auch noch kümmern muss.


    Knox hat keinen Platz für Drama in seinem Leben. Aber als er diese wunderschöne Frau in ihrer Notlage sieht, bringt das alles durcheinander. Doch er kann Naomi mit dem Kind nicht einfach auf der Straße stehen lassen und so bietet er ihr sein Gästehaus an.


    Meinung:


    Was für eine Geschichte! Zuerst war ich mir nicht ganz sicher, ob dieses Buch wirklich etwas für mich ist. Es kam mir am Anfang so vor, als würde die Autorin zwanghaft versuchen, witzig zu sein. Doch dieses Eindruck hatte ich nur auf den ersten paar Seiten. Ob ich mich danach einfach daran gewöhnt habe oder es wirklich weniger gezwungen war, kann ich nicht sagen. Aber mir gefiel dann ihr Schreibstil richtig gut und ich liebte die Protagonisten und ihre Schlagabtäusche.


    Naomi scheint am Anfang richtig Chaos anzuziehen. Es geht alles drunter und drüber, ihr ganzes Leben wird innerhalb von ein paar Stunden komplett umgekrempelt. Ich mochte es, dass sie trotz allem ziemlich organisiert an die Sache herangegangen ist.


    Knox ist ein sehr gutaussehender, aber auch sehr grummeliger Junggeselle, der absolut keine Frau in seinem Leben brauchen kann. Zum Glück ist Naomi aber nicht auf den Mund gefallen und gibt ihm Kontra, wann immer es notwendig ist. Diese kleinen Streitereien waren immer recht lustig zu lesen. Man merkt eigentlich sehr schnell, dass Knox vielleicht etwas grummelig und grantig ist, das Herz aber am rechten Fleck hat.


    Wir lernen dann noch eine ganze Menge andere Charaktere kennen - die einen mehr, die anderen weniger. Darunter natürlich den Bruder von Knox - Nash. Ebenfalls gut aussehend, aber wesentlich freundlicher ;) Ich denke, dass wir die eine oder den anderen noch in anderen Büchern der Reihe als Hauptprotagonisten erleben werden und ich freue mich drauf!


    Fazit:


    Eine wunderschöne Geschichte, in der es auch mal grummelig, sarkastisch und chaotisch zugeht.


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

  • Inhalt:
    Der Tag könnte für Naomi nicht schlechter laufen. In einer Kurzschlussreaktion flieht sie von ihrer eigenen Hochzeit, wird von ihrer entfremdeten Zwillingsschwester ausgetrickst, steht ohne Auto und Handtasche da und muss sich plötzlich um ihre Nichte kümmern, von der sie nicht wusste, dass es sie überhaupt gibt. Entgeistert bittet sie im erstbesten Diner um Hilfe – und wird hochkant herausgeworfen. Denn ihre Zwillingsschwester, der sie zum Verwechseln ähnlich sieht, ist in Knockemout äußerst unbeliebt. Und als ein attraktiver Fremder sie auf der Straße anbrüllt, reißt ihr die Hutschnur. Wo ist sie hineingeraten?
    Bad Boy Knox hat in seinem Leben keinen Platz für Drama. Doch die wunderschöne Fremde, die aus dem Nichts für Unruhe in Knockemout sorgt, bringt alles durcheinander. Als Naomis Leben direkt vor seinen Augen implodiert, ist das Mindeste, was Knox für sie und ihre Nichte tun kann, sein Gästehaus anzubieten. Doch dann werden aus ihren Schwierigkeiten handfeste Probleme …
    Knox ist sich sicher: Er wird sich auf gar keinen Fall verlieben.


    Rezension:
    Naomi Witt dachte, dass sie den schlimmsten Tag ihres Lebens bereits hinter sich hat, als sie in Knockemout ankommt. Was kann schon schlimmer sein, als von der eigenen Hochzeit zu fliehen?
    Als sie dann feststellen muss, dass ihre Zwillingsschwester Tina nicht nur ihr Auto geklaut hat, sondern auch ihre Tochter Waylay zurückgelassen hat, von deren Existenz Naomi bisher nichts wusste, hat Naomi ihre Antwort.
    Sie und Waylay müssen das beste aus der Situation machen. Gut, dass der grummelige Knox Morgan immer zur Stelle ist, wenn die beiden Hilfe brauchen.


    "Things We Never Got Over" von Lucy Score ist der erste Band der Knockemout Trilogie, der aus der Ich-Perspektive der sechsunddreißig Jahre alten Naomi Witt und des dreiundvierzigjährigen Knox Morgan erzählt wird.


    Naomi war schon immer der gute Zwilling, und während sie versucht hat, ihren Eltern die beste Tochter zu sein und ihnen so wenig Umstände wie möglich zu bereiten, ist ihre Schwester Tina immer mehr vom rechten Weg abgekommen. Naomi kümmert sich um ihre Mitmenschen und vergisst dabei manchmal auch an sich selbst zu denken. Sie hat für ihr Leben einen Plan, doch dieser ändert sich schlagartig, als sie nach ihrer geplatzten Hochzeit nach Knockemout kommt und ihre elfjährige Nichte kennenlernt, von der sie bisher nichts wusste und sie nach Tinas Verschwinden die Vormundschaft für Waylay beantragt.
    Sie hat immer noch die Hoffnung, irgendwann einen Mann zu finden, der sich um sie kümmert und der sie in seinem Leben haben möchte, egal wie anstrengend Naomi auch ist.
    Knox Morgan ist ein grummeliger und mürrischer Zeitgenosse, der sich mit Affären zufriedengibt und nie nach der Frau fürs Leben suchen würde.
    Nach einer eher schwierigen ersten Begegnung laufen sich Knox und Naomi immer öfter über den Weg, auch weil Knox Naomi unter die Arme greift, wenn sie Hilfe braucht. Knox kümmert sich ebenfalls um seine Mitmenschen, auch wenn er wahrlich kein Sonnenschein ist und ist immer da, wenn man ihn braucht.


    Die Dynamik zwischen Knox und Naomi hat einfach gepasst, denn Naomi ist nicht auf den Mund gefallen und gibt seinem herrischen und mürrischen Verhalten ordentlich Widerworte! Ich mochte es auch, dass die beiden schon etwas älter sind.
    Die Geschichte ließ sich gut lesen und konnte mich sehr gut unterhalten, allerdings war es mir dann zum Schluss hin etwas langatmig und ein wenig zu viel Hin und Her, weil jemand nicht wusste, was er denn nun möchte. Die Liebesgeschichte war schön zu lesen, war mir am Anfang aber auch etwas zu oberflächlich.
    Es war dann besonders die Beziehung von Naomi und Waylay, die mir richtig gut gefallen hat! Sie kennen sich zu Beginn nicht, aber nachdem Tina abgehauen ist und ihre Tochter zurückgelassen hat, kümmert sich Naomi um ihre Nichte und die beiden lernen sich kennen und ich fand es dann sehr schön, wie Waylay Naomi und auch Knox immer mehr vertraut und sich ihnen gegenüber geöffnet hat!
    Ich mochte Knockemout und seine Einwohner wirklich gerne, denn jeder kennt jeden und Neuigkeiten verbreiten sich sehr schnell, und auch der Humor, mit dem Lucy Score die Geschichte erzählt, hat mir richtig gut gefallen! Außerdem wurde es zum Ende hin noch mal spannend!
    Mir hat es richtig gut gefallen und ich habe die Folgebände direkt vorbestellt, denn ich freue mich schon sehr auf die Geschichten von Knox' Bruder Nash und seinem besten Freund Lucian!


    Fazit:
    "Things We Never Got Over" von Lucy Score ist ein toller Auftakt der Knockemout Reihe!
    Die Geschichte von Knox und Naomi konnte mich sehr gut unterhalten, denn die Chemie hat zwischen den beiden einfach gepasst und es war sehr humorvoll geschrieben!
    Mir war es dann zum Schluss hin aber etwas zu langatmig, aber insgesamt hat es mir echt gut gefallen, sodass ich vier Kleeblätter vergebe!

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

  • :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Unglaublich gut!



    Der Tag könnte für Naomi nicht schlechter laufen. In einer Kurzschlussreaktion flieht sie von ihrer eigenen Hochzeit, wird von ihrer entfremdeten Zwillingsschwester ausgetrickst, steht ohne Auto und Handtasche da und muss sich plötzlich um ihre Nichte kümmern, von der sie nicht wusste, dass es sie überhaupt gibt. Entgeistert bittet sie im erstbesten Diner um Hilfe – und wird hochkant herausgeworfen. Denn ihre Zwillingsschwester, der sie zum Verwechseln ähnlich sieht, ist in Knockemout äußerst unbeliebt. Und als ein attraktiver Fremder sie auf der Straße anbrüllt, reißt ihr die Hutschnur. Wo ist sie hineingeraten?


    Bad Boy Knox hat in seinem Leben keinen Platz für Drama. Doch die wunderschöne Fremde, die aus dem Nichts für Unruhe in Knockemout sorgt, bringt alles durcheinander. Als Naomis Leben direkt vor seinen Augen implodiert, ist das Mindeste, was Knox für sie und ihre Nichte tun kann, sein Gästehaus anzubieten. Doch dann werden aus ihren Schwierigkeiten handfeste Probleme.



    „Things we never got over“ von Lucy Score hat mich aus verschiedenen Gründen angezogen.


    Zunächst finde ich den Titel und das Cover einfach toll. Ich finde, beides passt super zusammen und ist richtig schön gestaltet. Dann war ich natürlich neugierig, ob der „TIKTOK Erfolg“ wirklich so gut ist. Der Klappentext hat mich dann vollends vom Lesen überzeugt.


    Ich muss sagen, alles hält was es verspricht.


    Lucy Score hat einen wirklich schönen Schreibstil. Sie variiert je nach Figurensicht und sie beschreibt Knockemout und die Bewohner so gut, dass ich das Gefühl hatte, ebenfalls dort zu leben.


    Die Kapitel erzählen mal aus Naomis Sicht und mal aus der von Knox.


    Naomi ist eine super sympathische Hauptfigur. Sie ist eine Powerfrau und kümmert sich vor allem um alle anderen und immer erst zuletzt um sich selbst. Natürlich eilt sie da ihrer Zwillingsschwester, die mehr als einmal auf die schiefe Bahn geraten ist, zur Hilfe. Doch selbst Hilfe annehmen fällt ihr schwer. Gut, dass der grummelige Knox ihr immer wieder hilft, auch wenn sie versucht seine Hilfe abzulehnen. Warum er ihr so dringend helfen will, verstehen beide nicht wirklich aber unter seiner harten Schale steckt eben ein weicher Kern.


    Naomis Nichte ist auch einfach klasse. Sie hat schon viel zu viel Mist erleben müssen aber ist total clever und blüht richtig auf.


    Alle anderen Figuren, die die drei bei ihrer Geschichte begleiten passen perfekt und geben dem Buch die Wärme, die es so besonders macht.


    Die Geschichte ist an einigen Stellen ein wenig vorhersehbar, was mich aber nicht gestört hat, denn die Story ist voll mit Spannung, Gefühlen, Romantik, Humor, Familie, Freundschaft und Erotik. Der Autorin ist eine richtig gute Mischung gelungen, so dass ich dauerhaft mitgefiebert habe und immer weiterlesen wollte.


    Ich habe mich absolut in Knockemout und die Bewohner verliebt und freue mich schon auf die Fortsetzung!

  • größtenteils enttäuschend - 2 Sterne


    Worum geht es?

    Naomi flieht in die Stadt, wo ihre Zwillingsschwester recht unbeliebt ist. Es kommt erst zu Verwechselungen und dann trifft sie auch noch auf den grumpy Junggesellen Knox, der sie nicht leiden kann.


    Worum geht es wirklich?

    Familie, Altlasten und Vertrauen


    Lesenswert?

    Nein, es hat mich auf vielen Ebenen enttäuscht und war stellenweise auch echt unangenehm zu lesen, weil so eine Art Fremdscham über mich kam.

    Zuerst einmal ein paar kleine positive Punkte: Der Schreibstil an sich ist okay und gut lesbar, mir gefällt das Setting in der Kleinstadt und auch die Tatsache, dass die beiden Protagonist*innen älter sind. Zudem gab es einige nette Nebenfiguren, die wohlwollend waren, die schöne Einstellungen hatten und einfach kein künstliches Drama erzeugt haben. Ebenso wurden einige Frauenfreundschaften positiv erwähnt und gezeigt.

    Zeitgleich aber ist gerade der Beginn, als es um beide Schwestern geht, voll von misogynen (also frauenverachtenden) Aussagen, die nicht relativiert werden und einfach so stehen bleiben.

    Protagonist Knox, der Bad Boy, ist echt schwierig. Er hört auf keine Grenzen, er ist übergriffig, er fasst Naomi schon zu Beginn einfach unverschämt an und wird generell als Beschützer und Entscheider dargestellt, der nicht weiß wohin mit seiner toxischen Männlichkeit. Ständig gibt er Anweisungen, Befehle und stellt Regeln auf. Er hat wirklich alles mitgebracht, was einem angestaubten toxischen Männerbild entspricht.

    Naomi ist eigentlich taff und kann gut für sich selbst sorgen, aber hier gefällt es ihr plötzlich, wie ein anderer die Entscheidung trifft.

    Gerade den Einstieg zwischen den beiden finde ich super problematisch und absolut nicht romantisch. Zwischendrin gibt es dann mal ein paar Szenen, die ich angenehmer fand, aber Knox’ Verhalten kommt immer wieder durch.

    Generell wird Naomi als Ware betrachtet, um die die Männer kämpfen sollen und dürfen und sie selbst wird dabei gar nicht gefragt, sondern eher als naives Dummchen dargestellt, das das alles ja gar nicht bemerkt. Quasi unschuldige Prinzessin zwischen wilden Tieren.

    Die spicy Szenen empfand ich als unrealistisch und völlig übertrieben, kann sie doch quasi schon nach ein paar Sekunden durch Knox kommen. Wenigstens hier verhält er sich ab und zu ganz in Ordnung. Habe die Szenen generell eher ungern gelesen. Ebenso die dauernde Verwendung von „Mein Mädchen.“, wird wahlweise gebraucht von Eltern für Kinder, von Knox für Naomi in normalem und im spicy Kontext und wirkt oft als würde man von einem Hund oder einem Kleinkind reden. Irgendwie verstörend.

    Die Handlung Richtung Ende war eine Mischung aus Drama und Kitsch und es war einfach von allem viel zu viel und unrealistisch.

    Auf dieses Buch kann man wirklich gut verzichten und ich werde kein weiteres Buch der Autorin lesen.