Original Thread - Überschrift: Charles Dickens - Das Heimchen am Herd / The Cricket on the Hearth (8.1.2023)
Originaltitel: The Cricket on the Hearth (1845)
über den Autor: Charles Dickens wurde am 7. Februar 1812 in Landport, England als zweites von acht Kindern geboren.Er wuchs in ärmlichen Familienverhältnissen auf und lernte schon früh die Erfahrung von Hunger und Not kennen, als der Vater in Schuldhaft kam. Charles mußte für die Versorgung der Familie aufkommen und arbeitete, wie zahlreiche andere Kinder auch, in einer Lagerhalle und als Hilfsarbeiter in einer Fabrik. Nachdem die widrigsten Zeiten überstanden waren, setzte er mit vierzehn Jahren seinen Schulbesuch fort und arbeitete später als Schreiber bei einem Rechtsanwalt und als Zeitungsjournalist.
Mit seiner Skizzensammlung Sketches by Boz (1836) und The Pickwick Papers (1837) hatte Dickens überraschend Erfolg und wurde schnell zu einem der bekanntesten Autoren Englands. Später erlangte er auch große Bekanntheit in den USA. Dickens erste Romane erschienen alle als Fortsetzungsgeschichten in Zeitungen, so auch eines seiner bekanntesten Werke, Oliver Twist (1837). Dickens war Herausgeber der Tageszeitung Daily News und der Zeitschrift Household Words. Neben der Schriftstellerei verdiente er sich sein Geld mit Lese- und Vortragsreisen in England und den USA. A Christmas Carol (1843), gehörte dabei zu seinem festen Leseprogramm. Charles Dickens starb am 9. Juni 1870 in Kent.
Klappentext: Dickens‘ Geschichte von Mr. und Mrs. Peerybingle, die unverhofft einen Fremden bei sich aufnehmen und ein kleines Weihnachtswunder erleben dürfen, ist ein besonderes Lesevergnügen zur Weihnachtszeit.
„The Cricket on the Hearth / Das Heimchen am Herde“ erschien erstmals im Jahr 1845 und ist eine von fünf Weihnachtsgeschichten, die Charles Dickens als eigenständige Bücher herausbrachte, darunter auch seine berühmteste „A Christmas Carol / Eine Weihnachtsgeschichte“. Menschlichkeit und Güte, Moral und das Überwinden von äußeren oder innerlichen Widrigkeiten waren Dickens‘ beliebteste Motive. Bis heute ist die Freude an seinem Werk gerade zur Weihnachtszeit ungebrochen.
Meine Meinung: Da es eine Kurzgeschichte ist kann ich eigentlich nicht allzu viel schreiben, aber ich fand es schwer in die Geschichte reinzukommen und auch diese alte Sprach- und Erzählweise ist nicht unbedingt förderlich für mich, aber wenn man sich nach gewisser Zeit dran gewöhnt hat, bekommt man eine schöne Kurzgeschichte die sich zur Weihnachtszeit immer lohnt. Ist zwar nicht immer einfach, aber am Ende wird alles gut, also ganz der weihnachtliche Spirit. Trotzdem von mir nicht so viele Sterne, was vielleicht auch daran lag, dass seine berühmte Weihnachtsgeschichte (A Christmas Carol) zuerst kam und zuerst gelesen wurde und sie nunmal die bekannteste und berühmteste ist.
Fazit: 
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Verlag: SEVERUS Verlag
