Emma Haughton - The Dark

  • Kurzmeinung

    Emili
    Düster und atmosphärisch, doch leider auch stellenweise wenig fesselnd. Durchschnittliche Lektüre
  • Kurzmeinung

    SaintGermain
    Spannend und düster, auch wenn der Täter nicht überraschen konnte.
  • Schon das Buchcover mit 3D- Effekt fällt ins Auge. Das Eis dominiert nicht nur den Buchdeckel, es ist auch ein entscheidender unbelebter Protagonist der Geschichte: mitten in der Antarktis. Bis zum Ende der Handlung reißt der Spannungsfaden, den Emma Haughton knüpft nicht ab. Wer für die brutalen Morde auf der isolierten Antarktis-Station verantwortlich ist, das dürfte den meisten bis zum Schluss verborgen bleiben. Die Figuren sind glaubwürdig, die meisten sympathisch, wer unter ihnen sollte schon der Mörder sein? Die Ich-Erzählerin hat mit ihrer eigenen Tablettenabhängigkleit zu kämpfen. Ist sie am Ende keine glaubwürdige Erzählerin? Liegen alle Schlüssel zum Puzzle auf dem Tisch? Hat sie etwas übersehen?

    Einziger Wehmutstropfen: es scheint als habe die Autorin selbst nie längere Zeit in großer Kälte verbracht, manches Beschriebene wirkte recherchiert statt erlebt.

  • Könntest du vielleicht noch die ISBN ergänzen, damit wir sehen, welches Buch du liest?

    Einziger Wehmutstropfen: es scheint als habe die Autorin selbst nie längere Zeit in großer Kälte verbracht, manches Beschriebene wirkte recherchiert statt erlebt.

    Man kann ja kaum von jedem Autor verlangen, jede geschilderte Situation selbst erlebt zu haben. Das wird zum Beispiel in Dystopien extrem schwierig. Dann ist es doch gut, wenn recherchiert wird, statt nur die Phantasie spielen zu lassen.

    Gelesen in 2024: 9 - Gehört in 2024: 6 - SUB: 626


    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • K.-G. Beck-Ewe

    Hat den Titel des Themas von „Antarktis- Thriller: Dark von Emma Haughton“ zu „Emma Haughton - The Dark“ geändert.