Ann Turnbull - Deep Water

  • Jon findet seine Schule furchtbar. Er findet keine Freunde und muss eine Schuluniform tragen. Die Schule ist weiter weg und weil er mit dem Schulbus fahren muss, hat er auch keinen Kontakt mehr zu den Kindern aus seinem Viertel. Eines Morgens trifft er auf dem Weg zum Bus seinen Freund Ryan. Die beiden Jungen beschließen, die Schule zu schwänzen und sich einen schönen Tag zu machen. Aber es kommt alles ganz anders.


    Ann Turnbull gibt in ihrem Buch viele Ansätze zu Diskussionen. Da ist zum einen Jon, der mit der Situation an der neuen Schule, der Trennung seiner Eltern und den Erwartungen seiner Mutter völlig überfordert ist. So überfordert, dass er sich in den Überlegungen, was richtig oder falsch ist, verliert und so das Leben seines Freundes in Gefahr bringt.


    Jon genießt seinen freien Tag zuerst. Aber dann geraten die Freunde in Gefahr. Ryan verletzt sich und Jon muss Hilfe holen. Wieder weiß er nicht, was er machen soll. Wenn er Hilfe holt, wird er Ärger bekommen, denn er hat die Schule geschwänzt. Aber bestimmt kann sich Ryan selbst helfen und wenn nicht, so wird ihn schon jemand finden.


    Mein Fazit

    Jons inneren Konflikt beschreibt Ann Turnbull sehr anschaulich. Sie benutzt einfache Worte, aber sie kann mir gut vermitteln, wie es in dem kleinen Jungen aussehen muss. Alleine von der Geschichte ist Deep Water zu empfehlen. Aber auch die Art, wie in dem Buch den jungen LeserInnen die englische Sprache mit zahlreichen Erklärungen näher gebracht wird, hat mir sehr gut gefallen.

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  • K.-G. Beck-Ewe

    Hat den Titel des Themas von „Ann Turnbull - Deep Water: Englische Lektüre für das 1. und 2. Lernjahr“ zu „Ann Turnbull - Deep Water“ geändert.