Zurzeit greife ich zu dem Buch: „ Die Hütte: Ein Wochenende mit Gott “ von William Paul Young. Es existiert ebenso eine zum Ansehen lohnenswerte Verfilmung des Werkes.
Klappentext:
Vor Jahren ist Mackenzies jüngste Tochter verschwunden. Ihre letzte Spur hat man in einer Schutzhütte im Wald gefunden – nicht weit vom Camping-Ort der Familie. Vier Jahre später, mitten in seiner tiefsten Trauer, erhält Mackenzie eine rätselhafte Einladung in diese Hütte. Ihr Absender ist Gott. Trotz seiner Zweifel lässt Mackenzie sich auf diese Einladung ein. Eine Reise ins Ungewisse beginnt. Was er dort findet, wird Macks Welt für immer verändern.
Mein bisheriger Eindruck:
William Paul Young schafft es meiner Ansicht nach, in die Gefühlswelt von Mackenzie einzudringen. Zwischen dem Verlustschmerz und der Skepsis des Protagonisten befindet sich der Leser selbst auf eine Findungsreise mit dem Buch, ohne dabei lehrbar zu wirken. Durch seine vielen Dialoge bleibt der Text lebendig. Die Hütte begleitet Mackenzie vom unverständlichen Tod seiner kleinen Tochter bis zu dessen innere Wut und dem Heilungsprozess. Für mich ein Taschentuch-reifes Werk.
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Verlag: Ullstein Taschenbuch
