Faye Kellerman - Im Leben wie im Tod / The Lost Boys

  • Kurzmeinung

    aida2008
    Solide Krimihandlung - leider offenes Ende und man ist gezwungen, den nächsten-vielleicht sogar letzten Band zu lesen
  • Produktvorstellung bei amazon.de


    Das Verschwinden eines Bewohners aus einer betreuten Wohneinrichtung wird Peter und seinem Partner übertragen – scheinbar ein leichter Fall. Doch je weiter die Ermittlungen voranschreiten, desto sicherer ist er sich, dass der Mann nicht weggelaufen ist, sondern entführt wurde. Als dann bei der groß angelegten Suche im Wald von Greenbury auch noch die Leiche eines Jungen auftaucht, der bereits vor Jahren vermisst gemeldet wurde, ermittelt Peter plötzlich in zwei Fällen gleichzeitig. Immer im Ungewissen, ob der Wald seine dunklen Geheimnisse preisgeben wird


    Eigene Beurteilung (Eigenzitat aus amazon.de)


    Bertram Lanz - ein freiwilliger Bewohner einer Luxusunterbringung für geistig Herausgeforderte ist bei einem Ausflug verschwunden und nun sind Peter Decker und seine Untergebenen auf der Suche nach ihm.


    Statt auf den jungen Mann stoßen sie in einem nahe gelegenen Wald auf die vergrabene Leiche eines vor bereits zehn Jahren verschwundenen Studenten eines benachbarten Colleges. Und so hat Peter - mittlerweile im 70. Lebensjahr - zwei verzwickte Fälle am Hals.


    Gleichzeitig bringt Gabes leibliche Mutter auf der Flucht vor ihrem indischen Ehemann auch eine ganz neues Problem ins Haus Decker.


    Interessanter und sehr wendungsreicher Krimi, der mit einigen losen Fäden endet, die wohl in der nächsten Ausgabe verknüpft werden sollen. Leider gibt es hier und da Stellen mit teils überflüssigen Längen, die den Lesefluß etwas hemmen.

  • Squirrel

    Hat den Titel des Themas von „Faye Kellerman - Im Leben, wie im Tode / The Lost Boys“ zu „Faye Kellerman - Im Leben wie im Tod / The Lost Boys“ geändert.