Dale Smith - The Many Hands

  • Klappentext/Meine Übersetzung


    Edinburg, 1759. Das Nor'Loch wird verfüllt. Wenn man die Soldaten dort fragte, würden diese einem erzählen, dass es eine stinkende Jauchegrube ist, auf die die Stadt gut verzichten kann. Aber das erklärt nicht, warum die Arbeiter sich diesem Ort nicht ohne eine bewaffnete Eskorte nähern wollen.


    Es erklärt nicht, wieso sie Geschichten darüber wispern, wie das Loch seine Toten freigibt, über einen Geistlichen, der zwölf Jahre nach seinem Tod in die Kirche marschiert...


    Es erklärt nicht, warum sie bei der Arbeit über einen Mann namens Der Doctor wispern. Und über die vielen Hände des Alexander Munro.


    Eigene Beurteilung (Eigenzitat aus amazon.de)


    Die TARDIS landet etwas außerhalb von Edinburg und der Doctor und Martha werden Zeuge, wie eine Gespann von einem einzelnen Mann angegriffen wird. Nach ihrer Rettungsaktion, bei der sie erfahren, dass sich Benjamin Franklin in dieser Kutsche aufhält, werden die beiden von einer Gruppe Soldaten festgenommen - genau wie de erstaunlich leblose Angreifer.


    Dieser scheint schon vor ein paar Tage gestorben zu sein, aber eine suf seine Brust genähte Hand scheint ihn wiederbelebt zu haben.


    Während der Doctor wegen seiner offensichtlichen Expertise von Captain McAllister in der Nähe behalten wird, landet Martha zunächst in einer Zelle, die sie mit überaus unangenehmen Zellengenossen teilen muss.


    Schnell tauchen weitere reanimierte Tote auf und bei einem Fluchtversuch trifft Martha auf John und Alexander Munro, die sie vor einer neuerlichen Verhaftung bewahren, indem sie vorgeben 'Mary' sei ihre abhanden gekommene Dienerin. Und so kommt Martha in ein Labor in dem es eine Menge überaus lebhafter Hände gibt. Und diese Hände haben einen Plan...


    'Frankenstein trifft das Eiskalte Händchen.' Eine ziemlich düstere Erzählung die gut zu einer feuchten Edinburger Herbstnacht passt.