Ein Alaska-Roman
Inhalt:
Diana lebt mit ihrem Sohn und 40 Huskys in einer kleinen Stadt Alaskas. Sie arbeitet als Kassiererin in einem Supermarkt. Als Musherin trainiert sie für das Iditarod-Hundeschlittenrennen. Als eines Tages ihr Leithund Rebel bei einer Trainingsfahrt erschossen wird, gerät Dianas Leben ins Wanken. Kein Leithund, keine Teilnahme am Rennen, kein Sponsor, finanzielle Sorgen. Ein Teufelskreis. Wahrscheinlich muss sie die Huskys verkaufen, um sich und ihren Sohn durchzubringen.
Meinung:
Christopher Ross schreibt romantische Abenteuerromane. Dieses Buch fand ich weder abenteuerlich, noch romantisch. Eher seichter Krimi. Das Iditarod-Hundeschlittenrennen hätte ich mir spannender vorgestellt. Fast zum Schluß wurde es etwas brenzlig. Alles in der Geschichte war so vorhersehbar. Die Romanze zwischen Diana und dem Polizisten Rick nervte mich. Ich habe da kein Knistern gespürt. Der Polizist hatte immer Migräne und verschwand von Zeit zu Zeit.
Diana hat ihren neuen Leithund von einem befreundeten Indianer geschenkt bekommen. Da das Rennen ja bald vor der Tür stand, musste sie mit den Hunden trainieren. Der neue Leithund hatte Magenprobleme. Aber der Hund erholte sich gut. Er wurde sofort in das Rudel integriert. Da musste ich lachen. Einen unbekannten Rüden in ein eingeschworenes Rudel zu integrieren und das dieser dann auch noch die Leitfunktion im Gespann übernehmen sollte. Was für ein Wahnsinnshund.
Fazit:
Die Geschichte ist so oberflächlich geschrieben und so habe ich sie auch gelesen. 5 Kapitel vor dem Zubettgehen gehen, man versank in tiefen Schlaf. Das Buch ähnelt einem Groschenroman. Allerdings waren die Schmöker romantischer. Ich gebe dem Buch 
. Ein Stern für das Cover. Denn das gefällt mir sehr gut. Anderthalb für den Inhalt. Als Einschlaf- und Entspannungslektüre geeignet.
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Verlag: n/a
