Rita Allan - Die Safrantigerin

  • Liebe Forumsmitglieder,


    ich freue mich, Euch meinen historischen Roman "Die Safrantigerin" vorzustellen.


    Er erzählt eine Geschichte über leidenschaftliche Liebe, Abenteuer sowie den Drang einer starken Frau nach Freiheit, über abgrundtiefen Verrat und Rache.


    Die Abenteuer- und Liebesgeschichte der "Safrantigerin" ist in die spannenden historischen Geschehnisse Indiens eingebettet und läßt mit ihren lebendigen Charakteren eine spannende und farbige Kulisse auferstehen.


    Der Roman wurde im Frühjahr veröffentlicht und bewegt sich seitdem in den TOP 20 - TOP 50 Amazon Kindle Ebook Historischer Roman.


    Laßt mich auch Euch auf die Reise nach Indien mitnehmen: https://www.amazon.de/Die-Safr…arp_d_pdt_img_top?ie=UTF8


    Eure Rita Allan

  • K.-G. Beck-Ewe

    Hat den Titel des Themas von „Die Safrantigerin“ zu „Rita Allan - Die Safrantigerin“ geändert.
  • Moin, Rita,


    da Du die ISBN im Editor eingegeben hattest waren die Coverdatei und auch das Link im Text überflüssig. Zumindest Letztere habe ich gelöscht, was das Laden im Smartphone gefälliger macht. Außerdem habe ich Deinen Namen in der Titelzeile ergänzt. 8)

  • Moinchen Lieber K.-G.,


    herzlichen Dank für die Schützenhilfe. Gott sei Dank kann ich besser schreiben, als Internetprofile einrichten. Jedenfalls hoffe ich dies doch sehr. :D:-k


    Ansonsten: Selbst eine technische Diskussion ist besser, als gar keine. :wink:


    Einen schönen (vielleicht einen historischen Indienroman lesenden?) Abend,


    Rita

  • Lieber K.-G., "The Boys" also? Wie spannend. Ich schaue auch gerne gut gemachte, spannungsreiche Filme und habe versucht, die "Safrantigerin" wie einen Film zu schreiben. Schottisch geprägte Fantasy ... hm. Also, wenn ich bei den richtigen "Boys" gelandet bin, schließe ich mal positiv aus, daß es sich um die Highlandsaga von Diana Gabbaldon handelt :lol: Die hat auch was fantastisches, vor allem im ersten Band richtig gut gemacht, aber eher "girls". Einen schönen Samstagabend!

  • Ich meine 'Ink & Sigil' aus den Iron-Druid-Chronicles von Kevin Hearne, das in Glasgow spielt. Fae-Trafficking für Experimente mit Glaswegian dialogue.

  • Lieber K.-G.,


    zunächst einmal Entschuldigung für die späte Rückmeldung.


    Kevin Hearne hat mir nichts gesagt, ich habe mir die Iron Druid Chronicles aber neugierig angeschaut. Spannend. Ich finde, wenn man in der Lage ist, Ikonographie, Mythen und Sagen zu einer packenden Geschichte zu vereinen, hat man als Autor bereits eine Menge erreicht. Ich habe die Nordeuropäer im weiteren Sinne immer als mit einem anschaulichen Hang zu blutiger Dramatik gesegnet betrachtet. Die Rachelust der griechischen Götter hat für mich eine leichtfüßigere, wenn auch vermutlich nicht weniger durchschlagskräftige Konnotation. Ich frage mich, was das wohlige Gruseln unter uns Menschen des 21. Jh. auslöst. Das Brachiale der nordischen Sagen, das innere Bild von Nebel, aus dem sich vogelköpfige Boote lösen, vollgepackt mit wettergegerbten Gestalten? Andererseits, die Strafe von Prometheus war auch blutig und das innere Leiden etwa eines Theseus war nicht weniger grausam. Auch Dan Brown bedient sich ja aufs Geschicksteste dieser Vorlagen.


    Ich finde den Themenkreis Religion und Mythen, wie Du merkst, insgesamt unglaublich spannend und kam mit ihm auch bei der Recherche zu meinem Buch in Berührung.


    Einen schönen Abend!