Steffen Schulze - Mokchen

  • Nach über zwanzig Jahren kommt er in sein Heimatdorf indem er groß geworden ist . Er bekam einen Brief in dem gebeten wurde sich um Frankie zu kümmern . War es sein Sohn ?


    Der Schreibstil ist eher ruhig geschrieben es passt zu der winterlichen Atmosphäre . Die Charaktere sind sehr gut beschrieben und passen auch hervorragend in die Story hinein . Nur Lola hat mich am Anfang etwas genervt . Das hat sich aber zum Schluss schlagartig geändert . Die Spannung steigert sich und dann wird es sehr dramatisch . Die Handlung spielt in einem abgelegenen Dorf ab das von allen nur Mockchen genannt wird .


    Fazit : Der Autor hat die winterliche Natur im Dorf und Umgebung wird sehr bildhaft beschrieben auch was die Einwohner angeht .Auch sie passen sehr gut in diese Story hinein . Es war als ob ich beim lesen selbst mit dabei wäre . Das Cover sieht für meine Begriffe etwas dunkel aus , mir fehlt der Schnee . Aber das ist ja Geschmackssache . Auf jeden Fall spiegelt es die Geschichte wieder . Es ist eine sehr gut gelungene Story für zwischendurch . Mit seinen knapp vierzig Seiten war es mir fast schon zu kurz im positiven Sinne . Ich hätte am liebsten weitergelesen .

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  • Squirrel

    Hat den Titel des Themas von „Steffen Schulze - Mockchen“ zu „Steffen Schulze - Mokchen“ geändert.