Philipp Jordan - #fatboysrun Wie das Laufen mich jeden Tag aufs Neue rettet

  • Von der Couchpotatoe zum Sportler


    Ein cooler Typ, ein Ziel und eine ganz schön krasse Entwicklung von der Couch Potatoe zum Super-Laufer. Das und noch viel mehr macht dieses Buch aus.

    Der Autor hat einiges in seinem Leben erlebt, weswegen ich es in Ordnung finde schon im zarten Alter von knapp 40 Jahren seine Autobiographie zu schreiben. Dazu gehören erste kriminelle Handlungen (Sprayen) oder auch eine frühe Krebserkrankung und eben die Berufung zum Laufen, die scheinbar aus den ersten Erfahrungen geboren wird.

    Begleitet werden seine wichtigsten Laufepisoden von farbigen Bildern, die ihn mit Mitstreitern zeigen und auch Einblicke in die Vergangenheit gewähren.

    Die Sprache ist bisweilen etwas derb, was man dem Autor aber verzeiht, weil es eben authentisch rüberkommt.

    Alles in allem ein kurzweiliger, flüssig geschriebener Zeitvertreib, der einen selbst wieder dazu antreibt, mehr laufen zu gehen.

  • Squirrel

    Hat den Titel des Themas von „#fatboysrun Wie das Laufen mich jeden Tag aufs Neue rettet“ zu „Philipp Jordan - #fatboysrun Wie das Laufen mich jeden Tag aufs Neue rettet“ geändert.
  • Eine humorvolle und motivierende Biografie


    „#Fatboysrun- Wie mich das Laufen jeden Tag aufs Neue rettet" von Philipp Jordan ist eine etwas andere Biografie mit viel Witz und erzählt von seiner Entwicklung vom kleinen skatenden Jungen der zu einem erwachsenen begeistertem Läufer wird.


    Als das Buch ankam, war ich positiv überrascht, da es kein normales Taschenbuch ist, sondern einen etwas weicheren gummiartigen Einband hat, der leicht in der Hand liegt und es einem somit auch angenehmer macht, länger zu lesen.


    Vor diesem Buch hatte ich noch nichts von Philipp Jordan gehört und auch nicht von seinem Podcast. Doch das Buch ist sehr interessant und an manchen Stellen, ist es auch sehr witzig, wie er Witze über sich selbst macht. Jedoch sind die Kapitel meiner Meinung nach ein bisschen ungeordnet, was aber nicht schlimm ist.

    Die vielen Illustrationen des „Mehr-Monsters" und Bilder im Buch sind ein echter Hingucker und haben alles nochmal aufgelockert und unterhaltsamer gemacht.


    Abschließend kann ich nur sagen, dass ich das Buch definitiv empfehlen würde. Es hat mich sehr gut unterhalten und vielleicht gehe ich in nächster Zeit auch mal laufen.