James Sabata - Fat Camp

  • Kurzmeinung

    Dave2311
    liebenswürdige Charaktere, einen irren Killer und jede Menge schwarzen Humor
  • Inhalt:

    Since 1985, over 500 overweight teenagers have come to Camp Wašíču, looking to lose weight, gain self-confidence, and turn their lives around.

    Phillip McCracken arrives, weighing in at almost 400 pounds; but the baggage he carries from the past affects him much more deeply than the numbers of the scale. When a homicidal maniac hell-bent on revenge attacks, Phillip will be forced to either find the courage to save the people around him or fall victim to his own self-doubt…
    … and possibly a machete.

    Filled with allusions to the Slasher films of yesteryear, Fat Camp delivers horror, humor, and a little slice of nostalgia for anyone who grew up even slightly afraid of the dark.

    (Q Amazon)


    Bisher:

    Ich bin mittlerweile gut zur Hälfte durch und etwas enttäuscht. Nun gut die Charaktere sind recht sympathisch und der Hauptdarsteller hat ziemlich viele Probleme die er im Laufe der Geschichte aufarbeitet. Alles ganz nett soweit. Vom Killer bin ich aber noch gar nicht überzeugt. Der ist ziemlich unkreativ und läuft nur ab und an mal über den Bildschirm und schwingt metzelnd seine Machete durch seine ahnungslosen Opfer. Immerhin liegen die Campfieslinge mittlerweile tot am Seeufer. Ist doch schon mal was.

    Jetzt dürfte aber Schwung in die Sache kommen. Immerhin sind jetzt die in keinem Metzelhorror fehlen dürfenden hübschen, jungen Mädchen aufgetaucht und gerade ist ein noch lebendes, armloses Opfer ins Camp zurückgerannt. Ich bin noch optimistisch was das Büchlein angeht.

    Lebenskunst besteht zu neunzig Prozent aus der Fähigkeit, mit Menschen auszukommen, die man nicht leiden kann.
    Samuel Goldwyn


  • Squirrel

    Hat den Titel des Themas von „James Sabata“ zu „James Sabata - Fat Camp“ geändert.