Kaye Umansky - Lizenz zum Zaubern/ Wish for a witch

  • Klappentext

    Wo Hexe Magenta auftaucht, herrscht Chaos. Nun steckt sie in ernsthaften Schwierigkeiten: Sie hat es nicht geschafft, alle Bestellungen ihres Zaubereiversands zu bearbeiten. Die Beschwerden häufen sich, und ihre Lizenz zum Zaubern ist in Gefahr. Logisch, dass Elsa ihrer Hexenfreundin hilft. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zum Zauberer-Bazar, um die fehlenden Zutaten für die Zaubertränke zu kaufen. Allerdings weicht ihnen ein ungebetener Begleiter nicht von der Seite: Ein schlechtgelaunter Dschinn, der jeden beleidigt, der ihm über den Weg läuft. Und damit fängt das Abenteuer erst richtig an!


    Meine Meinung:

    Der zweite Band um Elsa, den kleinen Hexenlehrling der Hexe Magenta Zack konnte mich wieder verzaubern. Elsa kehrt in den wandelnden Turm zurück und erlebt dort wieder spannende Abenteuer.


    Der Hilferuf von Magenta Zack kommt für Elsa gerade richtig. Zeit für ein neues magisches Abenteuer. Die kleine Elsa trifft im wandelnden Turm auf gute alte Freunde, wie Corbett den Raben, Sylphine und Jakob.


    Die Geschichte ist sehr spannend und bezaubernd geschrieben. In diesem Abenteuer geht es für Elsa und ihre Freunde auf den Zauberbasar. Hier geht das Abenteuer richtig los. Sylphine schafft es natürlich wieder das komplette Chaos anzurichten. Auch Jakob ist dieses Mal nicht ganz unschuldig an den Wirrungen. Außerdem macht den Freunden Frank der Spiegelgeist, der immer die Wahrheit sagt und dabei leider sehr unfreundlich ist, das Leben schwer.


    Elsa schafft es mit Herz und Verstand alles ins Lot zu bringen. Sie ist ein tolles Mädchen, Liebenswert, zuvorkommend, sympathisch.

    Die Zeichnungen von Ashley King untermalen die Geschichte ganz wunderbar. Ich mag seinen Zeichenstil sehr.


    Gerne gibt es für den zweiten Band von Elsa, Hexenlehrling 5 Sterne. Ich kann euch diese wundervolle, warmherzige und magische Geschichte nur ans Herz legen.

    Gruß
    Yvonne

    Nicht die haben die Bücher recht lieb, welche sie unberührt in den Schränken aufheben, sondern, die sie Tag und Nacht in den Händen haben, und daher beschmutzet sind, welche Eselsohren darein machen, sie abnutzen und mit Anmerkungen bedecken.
    (Erasmus von Rotterdam)

  • Gruß
    Yvonne

    Nicht die haben die Bücher recht lieb, welche sie unberührt in den Schränken aufheben, sondern, die sie Tag und Nacht in den Händen haben, und daher beschmutzet sind, welche Eselsohren darein machen, sie abnutzen und mit Anmerkungen bedecken.
    (Erasmus von Rotterdam)