Bis Seite 220
Hihi, bei der Kapitelüberschrift S. 211 (Rauschzeit: die Paarungszeit des Wildes) bleibt nicht allzu viel Interpretationspielraum, da komm sogar ich drauf .
...aber wie die Sache dann abläuft.... und was seine Gedanken für Purzelbäume schlagen in welchen Situationen...so krass. Manchmal weiß ich nicht, soll ich oder mit ihm . Oder ihn in den Arm nehmen und seine Zähne putzen .
Der arme Kerl. Nun drängt sich seine Kassandra wieder in den Vordergrund, die scheint ihn immer noch im Sack zu haben. Mit den Frauen hat er keine so glückliche Hand, jedenfalls bis dato. Vielleicht wird es ja irgendwann besser. Manchmal hab ich so ein Bauchgefühl bezüglich der bisher noch "geschlechtslosen" Micha .
Da bin ich auch gerade und lese die Nacht über weiter, aber in der Tat ist Paul ein wenig glücklos mit den Damen, dabei ist er allerdings stets bemüht.
Ich weiß noch nicht ob ich Mitleid haben soll oder nicht, dass er sich so unterbuttern lässt als Anwalt und Hauseigentümer, wo er rausgeworfen wurde, aber so penetrant wie Kassandra per Handy nervt und ihn mit Fragen torpediert. Einfach ... Nein! Manchmal, aber nur manchmal ist es doch von Vorteil am anderen Ufer zu sein. Ist zwar immer ein bisschen Klischee, aber Typen sind halt statistisch mehr maulfaul und selten zu so vielen Wörtern fähig. Obwohl ich in meiner Freundesliste durchaus ein Gegenbeispiel hätte.