Constanze Ambaum - Feuerteufel

  • Hallo ihr Lieben,


    hier ist mein 1. eigenes Buch - nicht das erste, das ich geschrieben, aber das erste, das ich veröffentlicht habe. Das hat mich ganz schön viel Mut gekostet, immerhin hat es ganze 7 Jahre gebraucht, bis ich mich getraut habe... Ich muss dazu sagen, ich habe das Buch geschrieben, als ich zwischen 14 und 16 Jahre alt war. Mit 23 habe ich es erst überarbeitet und veröffentlicht.


    Ein langer Prozess, aber wie bei jedem Autor beinhaltet das Buch Teile meiner Persönlichkeit, und diese mit der großen Öffentlichkeit zu teilen erfordert in meinen Augen Mut. Ich persönlich erkenne in meinem Buch mich selbst im Alter von rund 15 Jahren, aber keine Angst: Das Buch ist nicht pubertär :wink:

    Ich glaube, dass hier Jugendbuchliebhaber und Leser von Fantasy-Sagen der besonderen Art auf ihre Kosten kommen. Und darum geht's:


    Die Welt ist in Dunkelheit gehüllt. Trübe Wolken verhindern, dass Sonnenlicht die Erde berührt und zur Zeit der Handlung herrscht grauer, trister Winter:

    Ein mächtiger Zauberer hat vor langer Zeit die Macht über Licht und Finsternis an sich gerissen und niemand erinnert sich mehr an die Tage im Licht - niemand außer einem alten Mann. Der erzählt seine Geschichten dem jungen Tigar, der, schließlich ein Mann, auf die junge Rhaya trifft, die anders ist als alles, was er kennt. Sie scheint zu strahlen und durch ihre Adern fließt Magie.

    Im Gegensatz zu Tigar und seinem Clan weiß der Zauberer um das Geheimnis, das Rhaya hütet. Er weiß, wer sie ist und er weiß auch, ihre Eltern haben sie geschickt, ihn zu stürzen. Ihre Eltern, das mächtigste Magier-Geschlecht, das je existierte.

    Der Zauberer setzt alles daran, Rhaya aufzuhalten, und er hat Hilfe: Eine geheimnisvolle Dienerin, deren Gesicht nie jemand sah und deren Namen niemand kennt.

    Doch auch Rhaya steht nicht alleine dar. Ihr treuester Freund und Begleiter ist Ilon, der Wolf, und auch die Menschen beginnen ihr zu vertrauen. Nicht alle jedoch sind so ehrlich, wie sie scheinen und keiner kann die eigenen Emotionen vollends ausblenden. Und so sehen sie sich schließlich Dinge tun, die sie nicht vorgesehen haben und ihre Pläne laufen aus dem Ruder. Schon bald wird klar, dass es hier kein "Gut" und "Böse" im klassischen Sinne gibt...


    So viel dazu, ich möchte hier nicht zu viel verraten :lol:

    Ich würde mich sehr freuen, Eure Meinungen (gerne auch kritische) zu hören und mich mit Euch auszutauschen, gerne auch über Eure Erfahrungen als "neuer" Autor.


    Fragen zu mir oder meinem Buch beantworte ich gerne :D


    Ganz lieben Gruß


    Constanze