Kathrin Lange - Brennende Worte

  • Kurzmeinung

    Cordi
    Ein spannende, fantastische Story mit vielen Überraschungen.
  • Kurzmeinung

    Cordi
    Eine, im wahrsten Sinne des Wortes, fantastische Story
  • Mila kennt die Fabelmacht noch gar nicht lange. Doch diese besondere Kraft hat ihr bereits ihre wahre Liebe beschert - und wieder genommen. Zum Ausruhen bleibt jedoch keine Zeit, denn ein Gegenspieler, der ebenfalls die Fabelmacht beherrscht, versucht seine große Liebe zurück zu bekommen und dabei ist ihm jedes Mittel recht. Mila ist zunächst gar nicht klar, dass ihre Geschichte mit seiner verwoben ist, bis sie plötzlich mittendrin ist,


    „Brennende Worte“ ist der Abschlussband der „Die Fabelmacht-Chroniken“-Dilogie der deutschsprachigen Autorin Katrin Lange. Im ersten Band haben wir die Kraft der Fabelmacht kennengelernt – eine Romanidee, die mir sehr gefallen hat. Leider konnte der zweite Band für mich nicht am Niveau des Auftaktromans anknüpfen.


    Es gab einige Längen im Roman, ein paar unlogische Dinge und dann springt die Geschichte zwischen verschiedenen Dimensionen, was ich generell nicht mag und in diesem Fall dazu geführt hat, dass mich die Autorin verloren hat. Es gab ein, zwei interessante Wendungen gegen Ende, aber ansonsten konnten mich leider weder Handlung, noch Schreibstil, noch die Ausarbeitung der Charaktere überzeugen.


    Gelesen wird das Hörbuch, wie der Vorgänger, von Uta Dänekamp und Mark Bremer. Diese Aufteilung und das gleichzeitige Zusammenspiel passen auch hier wieder sehr gut zusammen und überzeugen. Das sollten die beiden Sprecher definitiv öfter machen. Aber leider kann die gute Hörbuchpräsentation nicht über die Geschichte hinwegtrösten.


    Fazit: Der Abschluss der Dilogie hat leider nicht meinen Geschmack getroffen. Weder die Handlung noch die Charaktere haben es zu einer guten Geschichte werden lassen.


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