Mit Stolz kann ich verkünden, dass meine kleine, leicht erotische Novelle »Das verwunschene Zimmer« zumindest schon mal als E-Book bei diversen Anbietern das Licht der Welt erblickt hat. Das Taschenbuch folgt in Kürze (und könnte dann auch direkt bei mir bestellt werden, nicht nur beim großen »A«).
Inhalt:
Zwei Dinge sind es, die Rebekka von Gellern laut Ehevertrag keinesfalls tun darf, will sie nicht sämtliche Ansprüche auf den Zugewinn verlieren: fremdgehen und von sich aus die Scheidung einreichen.
Dass ihr Gatte diese Klausel nicht aus Liebe, sondern aus Berechnung in den Vertrag gebracht hat, wird ihr bereits kurz nach der Trauung klar. Spielte er ihr als Stefan Säuerli vor der Hochzeit noch große Verliebtheit vor, tat er anschließend als Stefan von Gellern alles, um ihr das Leben schwer zu machen und sie dadurch zum Aufgeben ihrer Ehe zu bewegen.
Als er nach drei Jahren vergeblicher Repressalien für sie beide eine Hotelsuite bucht, ahnt sie noch nicht, dass etwas mit diesen Räumlichkeiten nicht stimmt und er das in vollem Bewusstsein in Kauf nimmt. Und dann lernt sie Gabriel kennen, der schon bald mehr als nur eine Versuchung für sie ist …
Hintergründe:
Eigentlich war ich gerade dabei, an einem neuen Roman zu schreiben, als eine Bloggerin vor der Aufgabe stand, eine Geschichte über ein Hotelzimmer zu lesen. Sie wusste nicht, was sie lesen sollte und hätte am liebsten Tipps aus dem Bereich Fantasy gehabt. Ich konnte ihr insofern nicht helfen, weil mir selbst nichts einfiel, was ihren Kriterien entsprach, aber irgendwie hatte sich der Gedanke in mir festgesetzt, dass ich mir dazu ja auch etwas ausdenken könnte. Bewusst war ich mir dessen allerdings nicht, denn erst als ich am nächsten Morgen mit der Idee zu diesem Buch aufwachte, merkte ich, dass ich mich unbewusst mit dem Problem auseinandergesetzt hatte. So bin ich dazu gekommen, »Das verwunschene Zimmer« zu schreiben.
Nun, zeitig zum Erledigen ihrer Aufgabe habe ich es nicht geschafft. Dennoch möchte sie die Geschichte auf jeden Fall lesen
Wundert euch nicht über das Titelbild, denn obwohl die Geschichte über erotische Inhalte verfügt, stehen diese nicht im Vordergrund, weshalb ich keine Notwendigkeit für ein erotisches Motiv sah. Stattdessen könnt ihr eine Geschichte lesen, die ebenso von menschlichen Abgründen handelt wie auch von Romantik, gepaart mit ein wenig Fantasy. Viel Spaß beim Lesen